15 Analoge TV-Karten im Test 2004

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  • 15 Analoge TV-Karten im Test 2004 Beitrag #1
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Karabik

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Test vom 23. Februar 2004

Innovision Personal Cinema FX 5600

Die Innovision Tornado Personal Cinema FX 5600 ist eine Kombilösung aus Grafikkarte mit Geforce-FX-Chipsatz und TV-Tuner-Modul. Nach der reibungslosen Installation werden alle gefundenen TV-Programme automatisch benannt. Programmfeatures wie Videotext, EPG-Anbindung, Timeshifting und Video-Aufnahmemodus sind einwandfrei implementiert und flüssig zu bedienen. Dem stehen nur kleine Mankos wie der beidseitig neben dem TV-Bild zu sehende schmale schwarze Rand gegenüber. Vorbildlich: Innovision gewährt auf das 200 Euro teure Produkt 5 Jahre Garantie.

Terratec Cinergy 600 TV

Automatische Senderbenennung, Timeshifting, MPEG-Recording und RDS-Support - die 100 Euro teure Terratec Cinergy 600 TV ist gut ausgestattet. Das integrierte AVI-Aufnahmemodul unterstützt auch Audio- und Video-Codecs von Drittanbietern. Nur die KNC ONE TV Station RDS bietet hier ähnlichen Funktionsumfang. Aufnahmen sind schnell und problemlos programmierbar. Die aktuellen und zukünftigen Programminhalte können aus dem Internet abgerufen und nach Sparten und Sendern sortiert angezeigt werden.
 
  • 15 Analoge TV-Karten im Test 2004 Beitrag #2
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Hauppauge Win TV PVR 350


Sowohl Menüführung und Bedienung der Hauppauge Win TV PVR 350 (Preis: 200 Euro) überzeugen. Eine kleine ergonomische Schwäche: Alle Fernsehkanäle werden automatisch erkannt und korrekt benannt, müssen beim Editieren aber einzeln aufgerufen werden. Einwandfrei arbeitet das Timeshifting im Gegensatz zu den anderen analogen Konkurrenten KNC ONE TV Station RDS und Avermedia Aver TV Studio 203. Zum Aufnehmen von TV-Sendungen auf Festplatte stehen zahlreiche Audio- und Video-Codecs zur Verfügung, die sich zudem detailliert einstellen lassen.


Leadtek Winfast TV 2000 XP Deluxe

Mit nur 25 Sekunden Suchdauer findet die Leadtek Winfast TV 2000 XP TV-Kanäle schneller als alle anderen Karten im Testfeld. Die Sendernamen muss der Anwender jedoch manuell eintragen. Timeshifting funktioniert problemlos. Beim Aufnehmen von Videos sind Formate wie VCD und DVD voreingestellt. Audio- und Video-Codec sowie Auflösung und Videodatenrate lassen sich aber auch selbst anpassen. Da kein Sounddecoder auf der Karte installiert ist, liefert die Winfast TV 2000 XP lediglich Mono-Klang. Mit einem Preis von rund 60 Euro ist die Karte sehr preisgünstig.
 
  • 15 Analoge TV-Karten im Test 2004 Beitrag #3
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Hauppauge Win TV PVR 2 USB

Auf dem externen TV-Empfänger Hauppauge Win TV PVR 2 USB sind auf dem beschrifteten Gehäuse zahlreiche Anschlussmöglichkeiten wie S-Video- und Composite- und Audioeingänge untergebracht. Wie das vom gleichen Hersteller angebotene Modell PVR 350, setzt die PVR 2 USB auf die zuverlässige TV-Tuner-Software Win TV 2000. Der Programmplaner und auch die Timeshift-Funktion arbeiten fehlerfrei. Ein Videotext-Modul ist in der TV-Software allerdings nicht integriert. Insgesamt ist die auf rund 230 Euro veranschlagte Win TV PVR 2 USB empfehlenswert.


Pinnacle PC TV Deluxe USB


Alle Funktionen der 250 Euro teuren Pinnacle PC TV Deluxe USB sind auch mittels der mitgelieferten Fernsteuerung bedienbar. Automatisch erkennt die Software die TV-Kanäle und vergibt die korrekten Sendernamen. Das TV-Bild lässt sich sowohl unvergrößert als auch wahlweise in vier Zoomstufen dem Betrachter näher bringen. Gelungene Features wie eine Timeshifting-Funktion, Videotext und ein intuitiv zu handhabender Programmplaner runden den insgesamt positiven Gesamteindruck der Pinnacle-Karte ab.
 
  • 15 Analoge TV-Karten im Test 2004 Beitrag #4
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Pinnacle PC TV Pro


Eine alphabetische Sortierung der Sendernamen nach dem Scan-Vorgang - dieses praktische Feature bietet nur die Pinnacle PC TV Pro. Lieblingssender lassen sich zudem in separaten Programmlisten zusammenfassen. Die TV-Software PC TV Vision besitzt kaum nennenswerte Schwächen. Gut gelöst ist die Timeshifting-Option, die einwandfrei funktioniert. Einziges Manko sind die vergleichsweise mageren Auswahlmöglichkeiten beim Aufzeichnen von Videofiles: Nur die Formate VCD, SVCD und DVD stehen zur Verfügung. Eigene Formate lassen sich mit der 120 Euro teuren Karte dagegen nicht definieren


KNC ONE TV Station RDS

TV Station RDS von KNC ONE punktet mit automatischer Benennung der vom durchschnittlich schnellen Sendersuchlauf gefundenen Sender und RDS-Support (Radio Data System). Ärgerlich für den Anwender ist allerdings die mehrsekündige Wartezeit nach dem Aufrufen von Menüpunkten der TV-Tuner-Software - auf dem Monitor ist unterdessen kein Fernsehbild zu sehen. Wie bei der Avermedia Aver TV Studio 203 ist das Timeshifting-Feature der Karte unbrauchbar, da nur der Ton der Live-Sendung zu hören ist. Zwar lassen sich über einen Aufnahmeplaner Sendungen aufzeichnen, aber eine Anbindung an einen EPG-Guide fehlt. Die Karte ist allerdings mit rund 80 Euro günstig.
 
  • 15 Analoge TV-Karten im Test 2004 Beitrag #5
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Karabik

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Lifeview Fly TV Platinum 35

Die analoge TV-Karte Fly TV Platinum 35 besitzt statt eines analogen Anschlusses einen F-Stecker, der hierzulande ausschließlich für digitale Modelle eingesetzt wird. Der Anwender muss daher zuerst einen Adapter (5 Euro, Elektronik-Fachhandel) besorgen. Die mitgelieferte Software wirkt optisch nicht sehr ansprechend. Die gefundenen TV-Sender müssen manuell benannt werden. Zudem erscheint während der Aufzeichung mittels Timeshifting das aktuelle Programm nur in einem kleinen Preview-Fenster. Die 60 Euro teure Karte verursacht bei Vollbilddarstellung eine Systemauslastung von 66 Prozent.


Avermedia Aver TV Studio 203

Das mitgelieferte TV-Programm der mit 80 Euro günstigen Avermedia Aver TV Studio 203 disqualifiziert sich durch Designmängel. Alle von der Software gefundenen Sender samt Namen sind bei erneutem Programmstart verloren - hier hilft nur erneutes Scannen. Timeshifting ist implementiert, lässt sich jedoch nicht sinnvoll nutzen: Bei aktivierter Funktion läuft irritierenderweise der Live-Ton weiter. Beim Aufzeichnen von Filmen im MPEG-2-Format - AVI wird nicht unterstützt - steht nur das niedrig auflösende (320 x 288 Pixel) VCD-Format zur Verfügung. Positiv fallen das gut zu bedienende Videotext-Modul und die schnellen Umschaltzeiten zwischen den Sendern auf.
 
  • 15 Analoge TV-Karten im Test 2004 Beitrag #7
falko

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Avermedia bringt schon einen Nachfolger von ihrer Karte heraus die ein verbessertes TV Modul haben.
Eilmeldung diese woche gesehen.
mfg falko
 
  • 15 Analoge TV-Karten im Test 2004 Beitrag #8
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Ein Link zu der Meldung wäre nützlich.
 
  • 15 Analoge TV-Karten im Test 2004 Beitrag #9
falko

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  • 15 Analoge TV-Karten im Test 2004 Beitrag #10
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Hochschieb und anpingen!!!!
 
  • 15 Analoge TV-Karten im Test 2004 Beitrag #12
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Mit dem aktuellen PhilipsÒ TDA8275-Chipsatz unterstützt die neue AVerTV GO 007 Plus alle terrestrischen Analogstandards (NTSC/PAL/SECAM)


TV-Tuner mit voller Empfangsbandbreite über Antenne und Kabel
Voll größenverstellbares Fernseh/Videofenster
Unterstützt Dual Display-Fenster (Zwei parallel laufende Video-Bildanzeigen)
16-Kanal-Vorschau
Kanalscan /Scannen aller Frequenzen
Erweiterte Fernsehfrequenzeinstellung
Sichtbare oder unsichtbare Aufnahme
Kanalsperrung als Kinderschutz möglic


Systemanforderungen

Pentium III 800, 128MB RAM oder höher
Für Echtzeit-Videoaufnahme mit Auflösung 320 x 240 (MPEG-I) : Pentium III 800MHz oder höher.
Für Echtzeit-Videoaufnahme mit Auflösung 720 x 480 (MPEG-II) : Pentium III 1.8GHz oder höher.
PCI 2.1-kompatibler Steckplatz
Soundkarte (Volle Duplexunterstützung für Time-Shiftä)
Für Internet-Videotelefonie-Anwendungen
Camcorder oder Desktopkamera
Mikrofon
Modem mit mindestens 28,8 Kbps
WindowsÒ 98SE/2000/ME/XP
VGA-Karte mit DirectX 9.0-Unterstützung
 
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