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der_bastelfreak
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Hallo Leute,,
bin gerade über Google auf dies Forum gestoßen und mich gleich angemeldet.
Habe im letzten Jahr einen Generator Eurom IG 3000 gekauft, und war bisher mit dem Gerät gut zufrieden.
Erst einmal meine bisherigen Erfahrungen: Nach dem Auspacken Öl und Benzin drauf, dreimal gezogen, und der Brusche lief! Brauche ihn im Garten, z.B zum Betreiben von Wasserpumpen, Leistung so bis 1000W, problemlos.
Zum Starten: springt bisher auch bei Kälte gut an, zuerst 2-3 mal langsam ziehen zum "Ansaugen", dann 2-3 mal mit Bums, und er läuft.
Die Wartung ist, wie Rommulus hier schon sagte, fummelig, die Zündkerze ist schwer erreichbar, aber das war sie bei meinem alten VW-Bulli auch. 1. Ölwechsel habe ich über Absaugen gemacht, war damit ziemlich sauber.
Die Verarbeitung ist meiner Meinung nach durchwachsen, fliegender Kabelsalat, aber relativ solide Stecker. die Elektronikbauteile sind in Kunststoff vergossen, damit sicher gegen Vbrationen, aber auch nicht weiter mit dem Lötkolben zu reparieren, hat alles Vor- und Nachteile.
Seit 2 Wochen habe ich ein Problem: nach einer gewissen Laufzeit geht der Motor einfach aus, Öl- und Überlastkontrolle leuchten nicht!!! Das Stoppen des Moroters ist nicht Last-abhängig, passiert im Öco- wie auch Normal-Modus, eher ein Laufzeitprobelm: erstes Auftreten nach ca 1,5 h Laufzeit, jetzt schon nach 10 Minuten. Nach dem Stoppen springt er nicht sofort wieder an, nach einer Wartezeit von 5-10 minuten in der Regel problemloser Wiederstart möglich, dann aber auch nur sehr kurze Laufzeit. Laufgeräusch des Mortors super, Zündkerzenbild ok, ölstand ok.
Das Ganze hört sich für mich primär wie eine Hitzeprobelm an, zusätzliche Kühlung durch einen Ventilator in der Seitenklappe brachte auch keine Besserung.
Bei einer Öffung des Seitengehäuses war mir eine Montagefehler aufgefallen: das Kabel zum Servomotor des Vergasers war zwichen dem Tank und dem Startergehäuse eingeklemmt und hatte schon deutliche Wärmespuren, die Isolierung war teilweise verformt, nicht blank!!. Ich vermutete einen beginngenden Kabelbruch und habe das Kabel ersetzt, das Problem mit dem Motoraussetzer ist aber geblieben!!!!
Wer hat noch eine Tip parat? Ich vermute ein Problem mit der Zündung oder Benzinzufuhr. Benzin-Hahn und -Pumpe und auch Vergaser sind äußerlich wie neu.
Wo liegt eigentlich die Zündung? habe bisher nur den rechten Gehäusedeckel entfernt, müßte dann wahrscheinlich auch die linke Seite entfernen.
Viele Grüße
Uli, der Bastelfreak
bin gerade über Google auf dies Forum gestoßen und mich gleich angemeldet.
Habe im letzten Jahr einen Generator Eurom IG 3000 gekauft, und war bisher mit dem Gerät gut zufrieden.
Erst einmal meine bisherigen Erfahrungen: Nach dem Auspacken Öl und Benzin drauf, dreimal gezogen, und der Brusche lief! Brauche ihn im Garten, z.B zum Betreiben von Wasserpumpen, Leistung so bis 1000W, problemlos.
Zum Starten: springt bisher auch bei Kälte gut an, zuerst 2-3 mal langsam ziehen zum "Ansaugen", dann 2-3 mal mit Bums, und er läuft.
Die Wartung ist, wie Rommulus hier schon sagte, fummelig, die Zündkerze ist schwer erreichbar, aber das war sie bei meinem alten VW-Bulli auch. 1. Ölwechsel habe ich über Absaugen gemacht, war damit ziemlich sauber.
Die Verarbeitung ist meiner Meinung nach durchwachsen, fliegender Kabelsalat, aber relativ solide Stecker. die Elektronikbauteile sind in Kunststoff vergossen, damit sicher gegen Vbrationen, aber auch nicht weiter mit dem Lötkolben zu reparieren, hat alles Vor- und Nachteile.
Seit 2 Wochen habe ich ein Problem: nach einer gewissen Laufzeit geht der Motor einfach aus, Öl- und Überlastkontrolle leuchten nicht!!! Das Stoppen des Moroters ist nicht Last-abhängig, passiert im Öco- wie auch Normal-Modus, eher ein Laufzeitprobelm: erstes Auftreten nach ca 1,5 h Laufzeit, jetzt schon nach 10 Minuten. Nach dem Stoppen springt er nicht sofort wieder an, nach einer Wartezeit von 5-10 minuten in der Regel problemloser Wiederstart möglich, dann aber auch nur sehr kurze Laufzeit. Laufgeräusch des Mortors super, Zündkerzenbild ok, ölstand ok.
Das Ganze hört sich für mich primär wie eine Hitzeprobelm an, zusätzliche Kühlung durch einen Ventilator in der Seitenklappe brachte auch keine Besserung.
Bei einer Öffung des Seitengehäuses war mir eine Montagefehler aufgefallen: das Kabel zum Servomotor des Vergasers war zwichen dem Tank und dem Startergehäuse eingeklemmt und hatte schon deutliche Wärmespuren, die Isolierung war teilweise verformt, nicht blank!!. Ich vermutete einen beginngenden Kabelbruch und habe das Kabel ersetzt, das Problem mit dem Motoraussetzer ist aber geblieben!!!!
Wer hat noch eine Tip parat? Ich vermute ein Problem mit der Zündung oder Benzinzufuhr. Benzin-Hahn und -Pumpe und auch Vergaser sind äußerlich wie neu.
Wo liegt eigentlich die Zündung? habe bisher nur den rechten Gehäusedeckel entfernt, müßte dann wahrscheinlich auch die linke Seite entfernen.
Viele Grüße
Uli, der Bastelfreak