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Mr Short Circuit
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Hallo liebe User,
viele schreiben hier ihre Probleme, aber ich erzähle euch heute was Positives / interessantes. :winken:
Nach der Neuinstallation meines Hauses, habe ich eine Notstromeinspeisung mit eingebaut.
Weil dies natürlich nur eine auf meinen Beruf bezogene „Spielerei“ ist, habe ich den Kostenrahmen so gering wie möglich gehalten.
Beginnend mit der „DIN VDE 0100-551 Niederspannungs-Stromerzeugungsanlagen“ war ein 4-Pol Netzumschalter/Lastumschalter absolute Grundlage. Ich habe hierfür das Modell Hager HIM404 ausgewählt. Die 40A Nennlast reichen für die reine Hausversorgung allemal, weil der E-Durchlauferhitzer ohnehin vor dem Lastumschalter im doppelreihigen Zählerschrank aufgelegt ist und kein bezahlbares Moppel diesen Schultern könnte.
Auf der Netzersatzstellung habe ich mir die Phasen vor dem Umschalter gebrückt.
Des Weiteren ist ein Amperemeter und Voltmeter für die Hutschienenmontage zur Überwachung des laufenden Betriebes verbaut. Auf der Hausseite ist eine CEE16A Gerätesteckdose zur Einspeisung montiert.
Nun zum Moppel: Nach langem hin und her ist die Wahl auf den FME XG-SF2600 gefallen.
Nach dem einrichten laut Bedienungsanleitung ging der erste Probebetrieb los.
Erster Schritt nach der Umschaltung auf den Inselbetrieb, war das Messen der RCD´s nach „DIN VDE 0100-600“ mit dem VDE Messgerät auf meinem Fachbetrieb.
Falsch ist die „Pauschale Annahme“, das ein 4Pol RCD nicht hält oder nicht auslöst.
Relevant ist eine korrekte Erdung (vorangegangen DIN VDE 0100-551 & DIN VDE 0100 Teil 200), die Ausführung im IT System und ein saubere Amplitude.
Zum Ergebnis des ersten Probelaufs: Der XG-SF2600 ist überraschen stark im ECO Modus.
Getestet wurde im gesamter Beleuchtung des Hauses und Kleingeräten ohne Heizung. Das Amperemeter zeigte zu diesem Zeitpunkt 4A an.
Danach folgte eine klassische Kaffeemaschine als rein Ohmsche Last zuzüglich der Hausbeleuchtung (ca. 4,5A). Weiter bin ich noch nicht gegangen, da sich der Generator in der Einlaufphase befindet.
Auch noch zu erwähnen: Beim Anlaufen unseres Kühl/Gefrierschrankes (Nur ein Kühlaggregat) zuckte das Moppel im ECO Modus nicht, bis kaum wahrnehmbar (Es gibt keinen Stromanlaufbegrenzer). Dazu lief sogar Parallel die Umwälzpumpe der Gas-Zentralheizung.
Mein Fazit: Wer vor Stromausfällen keine Angst mehr haben will sollte sich an einen Autorisierten Elektro- Fachbetrieb wenden für die Fachgerechte Ausführung und Prüfung der technischen Vorraussetzungen.
Zum anderen Herrn Beeskow um Fachlichen Rat zur richtigen Auswahl eines geeigneten Inverter Generators fragen. Ich kann mich einer vorangegangen Aussage im Forum zur Leistungsklasse anschließen: Wer in einem Einfamilienhaus nur Licht will sollte ab 2,5kw ansetzen. Für Waschmaschine und Trockner sind Inverter Generatoren von min. 4kw erforderlich.
Nun, Vielen Dank fürs Lesen und vor allem die Super Kaufabwicklung mit Herrn Beeskow.
viele schreiben hier ihre Probleme, aber ich erzähle euch heute was Positives / interessantes. :winken:
Nach der Neuinstallation meines Hauses, habe ich eine Notstromeinspeisung mit eingebaut.
Weil dies natürlich nur eine auf meinen Beruf bezogene „Spielerei“ ist, habe ich den Kostenrahmen so gering wie möglich gehalten.
Beginnend mit der „DIN VDE 0100-551 Niederspannungs-Stromerzeugungsanlagen“ war ein 4-Pol Netzumschalter/Lastumschalter absolute Grundlage. Ich habe hierfür das Modell Hager HIM404 ausgewählt. Die 40A Nennlast reichen für die reine Hausversorgung allemal, weil der E-Durchlauferhitzer ohnehin vor dem Lastumschalter im doppelreihigen Zählerschrank aufgelegt ist und kein bezahlbares Moppel diesen Schultern könnte.
Auf der Netzersatzstellung habe ich mir die Phasen vor dem Umschalter gebrückt.
Des Weiteren ist ein Amperemeter und Voltmeter für die Hutschienenmontage zur Überwachung des laufenden Betriebes verbaut. Auf der Hausseite ist eine CEE16A Gerätesteckdose zur Einspeisung montiert.
Nun zum Moppel: Nach langem hin und her ist die Wahl auf den FME XG-SF2600 gefallen.
Nach dem einrichten laut Bedienungsanleitung ging der erste Probebetrieb los.
Erster Schritt nach der Umschaltung auf den Inselbetrieb, war das Messen der RCD´s nach „DIN VDE 0100-600“ mit dem VDE Messgerät auf meinem Fachbetrieb.
Falsch ist die „Pauschale Annahme“, das ein 4Pol RCD nicht hält oder nicht auslöst.
Relevant ist eine korrekte Erdung (vorangegangen DIN VDE 0100-551 & DIN VDE 0100 Teil 200), die Ausführung im IT System und ein saubere Amplitude.
Zum Ergebnis des ersten Probelaufs: Der XG-SF2600 ist überraschen stark im ECO Modus.
Getestet wurde im gesamter Beleuchtung des Hauses und Kleingeräten ohne Heizung. Das Amperemeter zeigte zu diesem Zeitpunkt 4A an.
Danach folgte eine klassische Kaffeemaschine als rein Ohmsche Last zuzüglich der Hausbeleuchtung (ca. 4,5A). Weiter bin ich noch nicht gegangen, da sich der Generator in der Einlaufphase befindet.
Auch noch zu erwähnen: Beim Anlaufen unseres Kühl/Gefrierschrankes (Nur ein Kühlaggregat) zuckte das Moppel im ECO Modus nicht, bis kaum wahrnehmbar (Es gibt keinen Stromanlaufbegrenzer). Dazu lief sogar Parallel die Umwälzpumpe der Gas-Zentralheizung.
Mein Fazit: Wer vor Stromausfällen keine Angst mehr haben will sollte sich an einen Autorisierten Elektro- Fachbetrieb wenden für die Fachgerechte Ausführung und Prüfung der technischen Vorraussetzungen.
Zum anderen Herrn Beeskow um Fachlichen Rat zur richtigen Auswahl eines geeigneten Inverter Generators fragen. Ich kann mich einer vorangegangen Aussage im Forum zur Leistungsklasse anschließen: Wer in einem Einfamilienhaus nur Licht will sollte ab 2,5kw ansetzen. Für Waschmaschine und Trockner sind Inverter Generatoren von min. 4kw erforderlich.
Nun, Vielen Dank fürs Lesen und vor allem die Super Kaufabwicklung mit Herrn Beeskow.