cmddegi
Bekanntes Mitglied
Hi Leute,
wie in einem anderen Thread bereits erwähnt, arbeite ich gerade an einem Labornetzteil auf Basis des ATMega8 von Atmel. Das Ding arbeitet mit Pulsbreitenmodulation (sekundär getaktet) und basiert auf einem Schaltplan des PWM-Netzteils von Conrad bzw. ELV. (Genauer gesagt, der Lastkreis).
Bevor ich mich also daran mache, das Teil zu bauen wollte ich euch ersuchen, mal drüberzuschauen, ob jemand vielleicht noch Fehler im Schaltplan entdeckt.
Das würde mir vermutlich eine Menge Arbeit sparen.
BTW: Ich hab mir natürlich auch jede Menge Schaltpläne von Netzteilen angesehen und dabei festgestellt, dass z.B. das Hochleistungs-Schaltnetzteil von ELV eine analoge Regelstufe verwendet. D.h. der Mikrocontroller erzeug nicht direkt das PWM-Signal, sondern gibt über einen DAC und Sample&Hold-Stufen die zwei Spannungen vor und das Regeln übernehmen dann wieder OPAMPs, welche dann den Pulsbreitenmodulator steuern. Über einen ADC werden dann Strom und Spannung wieder eingelesen und angezeigt.
Bei mir wird das eingelesene Signal nicht einfach nur am LCD angezeigt, sondern auch für die Regelung herangezogen. Das lässt sich relativ einfach machen, weil der ATMega vier ADCs mit 10 Bit Genauigkeit und einen PWM-Modulator mit ebenfalls 10 Bit hat.
Jetzt stellt sich mir die Frage, warum z.B. ELV das so kompliziert macht, wenn es doch rein in Software viel einfacher ginge.
Ich hatte daran gedacht, dass die Regelung analog viell. schneller wäre. Aber bei einer Schaltfrequenz von nur ca. 22kHz und einem Prozessortakt von 8 oder 16 MHz dürfte das wohl kein Problem sein.
Schaltplan (ca. 500kb)
BTW: Der ist noch Hand-gezeichnet. Ich hatte noch nicht die Zeit, den Plan in EAGLE oder so zu zeichnen.
Degi
wie in einem anderen Thread bereits erwähnt, arbeite ich gerade an einem Labornetzteil auf Basis des ATMega8 von Atmel. Das Ding arbeitet mit Pulsbreitenmodulation (sekundär getaktet) und basiert auf einem Schaltplan des PWM-Netzteils von Conrad bzw. ELV. (Genauer gesagt, der Lastkreis).
Bevor ich mich also daran mache, das Teil zu bauen wollte ich euch ersuchen, mal drüberzuschauen, ob jemand vielleicht noch Fehler im Schaltplan entdeckt.
Das würde mir vermutlich eine Menge Arbeit sparen.
BTW: Ich hab mir natürlich auch jede Menge Schaltpläne von Netzteilen angesehen und dabei festgestellt, dass z.B. das Hochleistungs-Schaltnetzteil von ELV eine analoge Regelstufe verwendet. D.h. der Mikrocontroller erzeug nicht direkt das PWM-Signal, sondern gibt über einen DAC und Sample&Hold-Stufen die zwei Spannungen vor und das Regeln übernehmen dann wieder OPAMPs, welche dann den Pulsbreitenmodulator steuern. Über einen ADC werden dann Strom und Spannung wieder eingelesen und angezeigt.
Bei mir wird das eingelesene Signal nicht einfach nur am LCD angezeigt, sondern auch für die Regelung herangezogen. Das lässt sich relativ einfach machen, weil der ATMega vier ADCs mit 10 Bit Genauigkeit und einen PWM-Modulator mit ebenfalls 10 Bit hat.
Jetzt stellt sich mir die Frage, warum z.B. ELV das so kompliziert macht, wenn es doch rein in Software viel einfacher ginge.
Ich hatte daran gedacht, dass die Regelung analog viell. schneller wäre. Aber bei einer Schaltfrequenz von nur ca. 22kHz und einem Prozessortakt von 8 oder 16 MHz dürfte das wohl kein Problem sein.
Schaltplan (ca. 500kb)
BTW: Der ist noch Hand-gezeichnet. Ich hatte noch nicht die Zeit, den Plan in EAGLE oder so zu zeichnen.
Degi