Boe
Minister für Angelegenheiten des angenehmen Lebens
Teammitglied
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Tach zusammen,
nach numehr fast 10 Wochen Standzeit, die letzten 5 Wochen Frost, war es an der Zeit das milde Wetter auszunutzen, um dem Generator mal ein wenig laufen zulassen, zumal die Batterie in der Gartenhütte auch mal wieder etwas Ladung brauchte. Den Ratschlag von Rommolus habe ich befolgt, und den Spritpumpendingens ich glaube 30 oder 40 mal betätigt, bevor ich am Seil gerissen habe. Startpilot habe ich mir bereitgestellt, falls es gar nicht gehen sollte. Nach 17 mal ziehen lief er dann. Wie üblich ganz kurz eine blaue nach verbranntem Öl stinkende Wolke aus dem Auspuff in der Zeit wo der Choke auf Run gestellt wurde. Danach ruhiger Lauf im Ecobetrieb. Damit er auch was zu tun hatte, schloß ich noch geschwind eben einen 1kW Baustrahler an, und ließ ihn ca 45 Munuten laufen. Die Batterie in der Hütte wurde nicht gebraucht, und hatte somit auch kaum Ladungsbedarf. Nach Abstellen des Motors habe ich SOFORT den Benzinhan zugedreht, un zu verhindern, das der gute Sprit wieder aus der Vergaserwanne in den Tank zurückfliesst. Ich bin beim nächsten Lauf in ein paar Wochen gespannt, ob ich wieder soviele Zugversuche brauche, um den Motor zu starten.
Jetzt hätte ich eine Frage bezüglich des "StartPilot-Sprays":
bauartbedingt sieht man ja beim 2000er FME nicht, wo eigentlich die Luft in das Luftfiltergehäuse angesaugt wird. Ich möchte gerne ein Stück Schlauch montieren, der von aussen in das Luftfiltergehäse hineingeht, um zu vermeiden, daß ich im Falle von StartPilot die Revisionsklappe öffnen müsste. Was wäre sinnvoller: Eingang in das Lufi-Gehäuse vor oder nach dem Luftfiltereinsatz, sprich sollte das StartPilotSpray gefiltert werden, oder kann es direkt in den Ansaugtrakt gesprüht werden? Der Schlauch wird natürlich im normalen Betrieb äußerlich dicht verschlossen sein.
Grüßle vom Boe
nach numehr fast 10 Wochen Standzeit, die letzten 5 Wochen Frost, war es an der Zeit das milde Wetter auszunutzen, um dem Generator mal ein wenig laufen zulassen, zumal die Batterie in der Gartenhütte auch mal wieder etwas Ladung brauchte. Den Ratschlag von Rommolus habe ich befolgt, und den Spritpumpendingens ich glaube 30 oder 40 mal betätigt, bevor ich am Seil gerissen habe. Startpilot habe ich mir bereitgestellt, falls es gar nicht gehen sollte. Nach 17 mal ziehen lief er dann. Wie üblich ganz kurz eine blaue nach verbranntem Öl stinkende Wolke aus dem Auspuff in der Zeit wo der Choke auf Run gestellt wurde. Danach ruhiger Lauf im Ecobetrieb. Damit er auch was zu tun hatte, schloß ich noch geschwind eben einen 1kW Baustrahler an, und ließ ihn ca 45 Munuten laufen. Die Batterie in der Hütte wurde nicht gebraucht, und hatte somit auch kaum Ladungsbedarf. Nach Abstellen des Motors habe ich SOFORT den Benzinhan zugedreht, un zu verhindern, das der gute Sprit wieder aus der Vergaserwanne in den Tank zurückfliesst. Ich bin beim nächsten Lauf in ein paar Wochen gespannt, ob ich wieder soviele Zugversuche brauche, um den Motor zu starten.
Jetzt hätte ich eine Frage bezüglich des "StartPilot-Sprays":
bauartbedingt sieht man ja beim 2000er FME nicht, wo eigentlich die Luft in das Luftfiltergehäuse angesaugt wird. Ich möchte gerne ein Stück Schlauch montieren, der von aussen in das Luftfiltergehäse hineingeht, um zu vermeiden, daß ich im Falle von StartPilot die Revisionsklappe öffnen müsste. Was wäre sinnvoller: Eingang in das Lufi-Gehäuse vor oder nach dem Luftfiltereinsatz, sprich sollte das StartPilotSpray gefiltert werden, oder kann es direkt in den Ansaugtrakt gesprüht werden? Der Schlauch wird natürlich im normalen Betrieb äußerlich dicht verschlossen sein.
Grüßle vom Boe