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Quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel/17021
1&1 hat nun die Gerüchte zur DSL-Tarifrevolution bestätigt. Mit einer Preisoffensive will das Unternehmen die Flatrate zum neuen Standard für Telefon- und Internet-Nutzer machen. Ein DSL-Internetzugang zum Festpreis ist bei 1&1 jetzt in vielen Regionen bereits ab 6,99 Euro monatlich erhältlich. Ohne Einfluss auf den Flatrate-Preis bleibt künftig die gewählte Anschlussgeschwindigkeit. Neu ist auch eine optionale Voice-over-IP-Flat für Privatkunden, über die rund um die Uhr zu einem Fixpreis Orts- und Ferngespräche in das deutsche Festnetz geführt werden können.
City- und Deutschland-Flat
Die neue City-Flat von 1&1 zum Preis von 6,99 Euro pro Monat für alle DSL-Geschwindigkeiten ist in 22 deutschen Großstädten verfügbar. In vielen weiteren Anschlussbereichen ist die Deutschland-Flat für nur 9,99 Euro pro Monat erhältlich. Beide Tarife sind ohne Einschränkung nutzbar - sie werden weder durch Geschwindigkeitsreduzierungen noch durch Portdrosselung eingeschränkt. Einige Interessenten werden aber leer ausgehen: Dort, wo keine der beiden Flatrates verfügbar ist, gibt es lediglich den volumenbasierten Zugang 1&1 DSL Comfort mit 5000 MB Freivolumen für 9,99 Euro (bei Überschreitung 1,2 Cent pro Megabyte). Die Kosten für den DSL-Anschluss selbst kommen natürlich noch dazu.
VoIP-Flatrate für 9,99 Euro
Sowohl in den Flatrates als auch dem Comfort-Tarif ist die auf der Computermesse CeBIT 2005 erstmals vorgestellte DSL-Telefonie von 1&1 bereits enthalten. Damit lassen sich die Telefonkosten des Festnetzanschlusses teilweise drastisch senken. Vorhandene Telefone werden dazu einfach an die bei 1&1 für 29,90 Euro erhältliche Surf&Phone-Box eingesteckt. Der Minutenpreis für Orts- und Ferngespräche in das deutsche Festnetz beträgt rund um die Uhr nur einen Cent pro Minute, Auslandsgespräche beispielsweise in die USA kosten nur 1,9 Cent/Minute, Gespräche zu anderen 1&1-Nutzern sind kostenfrei. Für alle, die besonders gern, lange und viel telefonieren, bietet sich die 1&1-Phone-Flat zum Telefonieren an. Für eine Pauschale von 9,99 Euro sind hier beliebig viele Gespräche in das deutsche Festnetz enthalten. Die 1&1-Phone-Flat ist optional zu allen DSL-Tarifen erhältlich.
Update: Stellungnahme
In einem Gespräche mit 1&1-Pressesprecherin Nicole Braun hat onlinekosten.de erfahren, dass mit Einführung der neuen Flatrates die alten Zeit- und Volumentarife vom Markt genommen werden. Nutzer eines normalen T-DSL-Anschlusses der T-Com (kein Resale) müssen einen 1&1-DSL-Anschluss buchen, um die neuen Pauschalzugänge ab 6,99 Euro nutzen zu können. In Zukunft werde es für Neukunden keine speziellen T-DSL-Tarife mehr geben.
Die City-Flat wird in den Städten Berlin, Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Dresden, Essen, Flensburg, Freiburg, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Kerpen, Kiel, Köln, Leverkusen, Lübeck, Mannheim, München, Nürnberg und Stuttgart angeboten.
Bestandskunden sollen "peu à peu" zu den neuen Angeboten wechseln können. Eine sofortige Umstellung sei aufgrund der hohen Kundenzahl allerdings erst einmal nicht möglich.
...es kann nur noch besser werden
1&1 hat nun die Gerüchte zur DSL-Tarifrevolution bestätigt. Mit einer Preisoffensive will das Unternehmen die Flatrate zum neuen Standard für Telefon- und Internet-Nutzer machen. Ein DSL-Internetzugang zum Festpreis ist bei 1&1 jetzt in vielen Regionen bereits ab 6,99 Euro monatlich erhältlich. Ohne Einfluss auf den Flatrate-Preis bleibt künftig die gewählte Anschlussgeschwindigkeit. Neu ist auch eine optionale Voice-over-IP-Flat für Privatkunden, über die rund um die Uhr zu einem Fixpreis Orts- und Ferngespräche in das deutsche Festnetz geführt werden können.
City- und Deutschland-Flat
Die neue City-Flat von 1&1 zum Preis von 6,99 Euro pro Monat für alle DSL-Geschwindigkeiten ist in 22 deutschen Großstädten verfügbar. In vielen weiteren Anschlussbereichen ist die Deutschland-Flat für nur 9,99 Euro pro Monat erhältlich. Beide Tarife sind ohne Einschränkung nutzbar - sie werden weder durch Geschwindigkeitsreduzierungen noch durch Portdrosselung eingeschränkt. Einige Interessenten werden aber leer ausgehen: Dort, wo keine der beiden Flatrates verfügbar ist, gibt es lediglich den volumenbasierten Zugang 1&1 DSL Comfort mit 5000 MB Freivolumen für 9,99 Euro (bei Überschreitung 1,2 Cent pro Megabyte). Die Kosten für den DSL-Anschluss selbst kommen natürlich noch dazu.
VoIP-Flatrate für 9,99 Euro
Sowohl in den Flatrates als auch dem Comfort-Tarif ist die auf der Computermesse CeBIT 2005 erstmals vorgestellte DSL-Telefonie von 1&1 bereits enthalten. Damit lassen sich die Telefonkosten des Festnetzanschlusses teilweise drastisch senken. Vorhandene Telefone werden dazu einfach an die bei 1&1 für 29,90 Euro erhältliche Surf&Phone-Box eingesteckt. Der Minutenpreis für Orts- und Ferngespräche in das deutsche Festnetz beträgt rund um die Uhr nur einen Cent pro Minute, Auslandsgespräche beispielsweise in die USA kosten nur 1,9 Cent/Minute, Gespräche zu anderen 1&1-Nutzern sind kostenfrei. Für alle, die besonders gern, lange und viel telefonieren, bietet sich die 1&1-Phone-Flat zum Telefonieren an. Für eine Pauschale von 9,99 Euro sind hier beliebig viele Gespräche in das deutsche Festnetz enthalten. Die 1&1-Phone-Flat ist optional zu allen DSL-Tarifen erhältlich.
Update: Stellungnahme
In einem Gespräche mit 1&1-Pressesprecherin Nicole Braun hat onlinekosten.de erfahren, dass mit Einführung der neuen Flatrates die alten Zeit- und Volumentarife vom Markt genommen werden. Nutzer eines normalen T-DSL-Anschlusses der T-Com (kein Resale) müssen einen 1&1-DSL-Anschluss buchen, um die neuen Pauschalzugänge ab 6,99 Euro nutzen zu können. In Zukunft werde es für Neukunden keine speziellen T-DSL-Tarife mehr geben.
Die City-Flat wird in den Städten Berlin, Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Dresden, Essen, Flensburg, Freiburg, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Kerpen, Kiel, Köln, Leverkusen, Lübeck, Mannheim, München, Nürnberg und Stuttgart angeboten.
Bestandskunden sollen "peu à peu" zu den neuen Angeboten wechseln können. Eine sofortige Umstellung sei aufgrund der hohen Kundenzahl allerdings erst einmal nicht möglich.
...es kann nur noch besser werden