Achtung!!! BKA überwacht Eselfilme.de!!!

eDonkey-Linkseite unter Beschuss

"Achtung!!! BKA überwacht Eselfilme.de!!!" -- seit kurzem kursiert das Gerücht im Internet, die Webseite Eselfilme.de würde nach einer Razzia mit dem Bundeskriminalamt (BKA) zusammenarbeiten. Angeblich würden die IP-Adressen derjenigen, die auf die angebotenen "eDonkey-Quicklinks" klicken, automatisch registriert und an das BKA weitergeleitet. Die Webseite bietet eine so genannte ED2K-Linksammlung an. Von MP3-Alben über Software und Spiele bis hin zu den aktuellen Kinocharts ist alles mit der Tauschbörse eDonkey 2000 verlinkt. Ein Klick auf den entsprechenden Link startet sofort den Download innerhalb des P2P-Netzes.

Den Betreibern der Seite scheint das Gerücht ernste Probleme zu bereiten, denn sie wehren sich mit einer eigenen Stellungnahme gegen diese "Verleumdung". Ihrer Ansicht nach handele es sich um eine Kampagne anderer Websites, um Eselfilme.de einen schlechten Ruf zu verpassen.

Da facto braucht das BKA auch überhaupt nicht mit den Betreibern zusammen zu arbeiten; das Interesse der Beamten dürfte sich zunächst ohnehin auf die Anbieter urheberrechtlich oder illegaler Inhalte konzentrieren, die Downloader sind von sekundärem Interesse. An die Anbieter kämen die Ermittler aber sowieso nur durch die Nutzung der Tauschbörse selbst oder eben die Verwendung derartiger Linkseiten heran -- insofern arbeiten alle Sites vom Typ Eselfilme.de & Co. den Ermittlungs- und Strafverfolgungsbehörden ohnehin zu, weil sie die Suche nach dem Material erheblich vereinfachen.

Auf Nachfrage von heise online bestätigte die Pressestelle des Bundeskriminalamts, dass die in in Bezug auf Eselfilme.de aufgestellte Behauptung nicht zuträfe. Ob es sich aber um eine Aktion von Neidern oder möglicherweise um einen Sabotageakt der Medienbranche handelt, bleibt unklar. Immerhin sind Tauschbörsen den Letzteren ein Dorn im Auge und in jüngster Vergangenheit zunehmend häufiger im Fadenkreuz außergerichtlicher Gegenmaßnahmen der Rechteinhaber. (vza/c't)

Quelle: Heise Verlag (c't & ix)

Eselfilme.de wird eh von vielen Donkey Leuten gehasst, weil die einfach Links klauen und ihr Kürzel dahinter setzen. Ausserdem können die gar nich durch nen Klick auf die EDonkey Links die IP kriegen. Das ist schliesslich ne lokale Aufforderung an den Rechner, oder sehe ich das falsch?

eigentlich doch... wenn du auf ner site nen link anklickst wirst du redirectet von der site... und damit wissen die das "du" gecklickt hast....

so habe ich es verstanden.....


Das eselfilme überwacht wird is humbug....

geht mal auf www.gamigo.de

das steht es schwarz auf weiß....

Wenn du dann auf ne andere Seite kommst, dann wird der redirector spürbar, aber doch nich bei ner lokalen Anweisung auf deinen Rechner. Kann ich mir nich vorstellen und meine es auch letztens irgenwo so gelesen zu haben.

Naja weiß nicht was ich davon halten soll, ist aber immerhin die c't und normalerweise ja die einzige Zeitschrift die halbwegs was auf glaubwürdigkeit hält.

also eselfime.de sagt auch stimmt nich....

glaube auch nich drann das das stimmt..... das bka selber sagt auch quatsch....

na ja... jeder muss selber wissen was er glaubt....


doch... wenn du irgendwo im net draufklickst musst du dich doch verifizieren... und das passiert im diesen fall doch eigentlich über die ip....

Wenn das BKA wollte, dann bräuchte es nur einen eigenen Server ins Netz stellen und schauen, wer sich mit welchen Dateien dort einloggt.

Oder sie laden selbst eine Datei mit dem Esel. Da bekommen sie viel schneller genügend IP´s.

Aber ich denke mal, daß es nicht die Aufgabe des BKA´s ist, solche Daten zu sammeln. Also werden sie es auch nicht tun. Bei rechtsradikalen oder kinderpornografischen Inhalten sieht das sicher etwas anders aus.

Also!,
wenn ich mich recht erinnere,kann man laut einem Eu BEschluß soviele Mp3 s besitzen wie man will,man darf nur keinen Komerz daraus schlagen,und nru Privat,ich habe noch nichts gegenteiliges gelsen,wenn ich mir jeden tag 10 Divx filme aus dem Netz ziehe,das das anders gehandhabt werden würde,von mir aus können sie ja alles überwachen,nur die wo es ins Neztstellen werden sie aber auch nie erwischen!

INDUSTRIE GEGEN P2P

Video-Tauscher sind das nächste Ziel

Amerikanischen Presseberichten zufolge hat die Industrie damit begonnen, gegen Film-Tauscher im Internet vorzugehen. Rund 100.000 sollen schon Abmahnungs-Post bekommen haben.



Gefährliche Post: Video-Tauscher in den USA bekommen Abmahnungen - sind Strafandrohungen nur eine Frage der Zeit?




Wie identifiziert man jemanden, der Filme über das Web tauscht? Nichts leichter als das: Man setzt beim Provider an. Der bemerkt, wenn ein User nicht nur große Datenmengen downloaded, sondern auch ins Internet hochlädt: Geht es um Hunderte von Megabytes, so ist dies ein fast untrügliches Zeichen für Film- oder Software-Uploades. Ist der Provider bereit dazu, die entsprechenden Daten weiterzugeben, ist der Rest ein Kinderspiel: Allein in Amerika sollen bereits rund 100000 Film-Tauscher indirekt Post von der Motion Picture Association of America MPAA bekommen haben. Indirekt, denn die MPAA hat einen "weichen" Weg gefunden, die betreffenden User mit hohem Erfolg anzusprechen. Demnach beobachtet MPAA den Verkehr in P2P-Netzwerken, identifiziert Filmanbieter an Hand ihrer IP-Adresse und wendet sich dann an den Provider. MPAA bittet den Provider förmlich, den Kunden aufzufordern, die Tauschaktionen einzustellen. Ansonsten werde sein Netzanschluss gekappt. So gut wie alle Angesprochenen kämen der Aufforderung nach, sagt Ken Jacobson von der MPAA. Auf viel Widerstand auf Providerseite stößt er anscheinend auch nicht - was zumindest in Hinblick auf Amerikas größten Provider kaum wundern kann: AOL. Der Onlinedienst ist Teil von AOL Time Warner - und die wiederum sind eines der Hauptmitglieder von MPAA. Aus AOLs Perspektive bedeutet ein Vorgehen gegen Filmtauscher letztlich den Schutz eigener Interessen. Und in Sachen Filmtauscher sitzt AOL an der Quelle. Der Großprovider versorgt nicht nur rund die Hälfte aller amerikanischen Surfer mit ihrer Internetverbindung, sondern ist zugleich der größte Anbieter von Breitband-Zugängen - und die wiederum werden von Film-Tauschern bevorzugt. Was nicht wundert, denn ein vollständiger Film ist schnell mehr als 600 Megabyte groß. Angeblich wartet AOL inzwischen nicht mehr darauf, von der MPAA zu Maßnahmen aufgefordert zu werden. Ohne das sonstige Surfen des Nutzers zu behindern, lässt Mark Harrad von Time Warner Cable durchblicken, suche AOL Time Warner nach Wegen des Ressourcenmanagements, die den Up- und Download in P2P-Börsen zu einem eher mühseligen Geschäft machen. Dabei, behauptete Harrad gegenüber "Wired", gehe es dem Konzern nicht darum, gegen Piraten vorzugehen, sondern darum, übermäßige Belastungen innerhalb des Netzwerkes zu vermeiden. Inzwischen ist die Abmahn-Praxis der MPAA auch vor den Schranken der Gerichte gelandet. Den Betreibern der Website Internetmovies.com wurde der Account abgeschaltet, nachdem die MPAA sich mit dem Vorwurf des illegalen Datei-Tausches an den Provider des Unternehmens gewandt hatte. Internetmovies klagen nun gegen die MPAA, die dem Prozess fast freudig entgegen zu sehen scheint. "Unsere Branche", sagt Ken Jacobson, "könnte durch P2P so in Mitleidenschaft gezogen werden wie die Musikindustrie". Die MPAA scheint entschlossen, frühzeitig etwas dagegen zu unternehmen.

Quelle : unbekannt, hatte es heute in meiner Post!!!

mfg Helpmann

bei onlinekosten.de steht nun auch das das mit der BKA quatsch is....

Die wären ja auch alle dumm wenn sie es zugeben würden. lol

Die BKA würde, wenn Sie etwas vor hat, nicht bei einfachen Anfragen sagen, ja wir sammeln IPs um gegen User vorzugehen. Da muss schon etwas mehr kommen. Ausserdem hört man immer von diesen sogenannten Briefen, die verschickt werden. Sie sollen eine Warnung an die Tauscher darstellen. Wenn dem so ist, warum habe ich dann noch keinen? Warum habt ihr dann noch keinen? Warum kenne ich niemanden, der einen solchen Brief bekommen hat? Ausserdem, wenn ein hoher Up- bzw. Download schon zu einer Mahnung führen soll, warum bietet T-Online noch die Flatrate an? Keiner könnte es sich sonst leisten die Datenmenge zu laden. Wenn die Filmindustrie zu lästig wird, werden Sie schon sehen was Sie davon haben. Man braucht eine Tauschbörse nicht, um sich Filme zu besorgen. Das Rippen geht auch schnell. Ausserdem gibt es immer noch genügend ftp Server, die zwar ein bestimmtes Verhältnis von z.B. 2:3 vorraussetzen, jedoch schnelle download raten anbieten. Wer Angst hat, nun bei z.B. eselfilme.de die Links anzuklicken, der kann Sie auch kopieren und anschliessend bei donkey einfügen. Sollte die Filmindustrie den Kampf mit den Usern suchen, werden Sie mit Sicherheit den kürzeren ziehen.

Diese Besagten Breife wurden nur an die verschickt,die Provate Ftps,über Tonline bzw andere Provs,ins Netzgestellt haben,mit Urheber rechtlicchgeschtützer Soft,ich glaube Adobbe hat dann die Provider abgemahnt,und die haben dann die Leute angeschrieben,und die ftps dann gekickt,mit Tauschbören hat das nichts zu tuen!
Was muß man tuen um anonym eine Tauschbörese zu connectenwürde da Multproxy ausreichen?,

Auszug aus der Heise Seite:

Da facto braucht das BKA auch überhaupt nicht mit den Betreibern zusammen zu arbeiten; das Interesse der Beamten dürfte sich zunächst ohnehin auf die Anbieter urheberrechtlich oder illegaler Inhalte konzentrieren, die Downloader sind von sekundärem Interesse.

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TJa nur is es bei edonkey so, das jeder Downloader wenn er einen Film saugt, auch gleichzeitig Anbieter ist. Wie wollen die da unterscheiden?

Fagt ist doch es muss etwas dran sein es kann doch nicht angehen das im gesammten internet darüber geschrieben wird
und es soll alles gelogen sein. Neee das Glaube ich nicht.

Original geschrieben von hassan
Fagt ist doch es muss etwas dran sein es kann doch nicht angehen das im gesammten internet darüber geschrieben wird
und es soll alles gelogen sein. Neee das Glaube ich nicht.

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Wenn an jeder Meldung aus dem Internet etwas dran wäre, würden wir vor lauter Viren im System gar nicht mehr arbeiten können. Erinnere da an "Hoaxes", die weit verbreiteter als Viren sind...

Edit:

Original geschrieben von MatMax Oder sie laden selbst eine Datei mit dem Esel. Da bekommen sie viel schneller genügend IP´s.

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Die IP allein genüht längst nicht. Edonkey ist als reine Software legal, ebenso deren Verwendung. Das saugen selbst ist zwar schon Grauzone, dennoch noch legal. Lediglich das sharen (gesaugte Daten werden wieder freigegeben) ist verboten, WENN man selbst kein Recht an dem Film hat. Soll heißen, wenn man selbst eine DVD @home besitzt und sich so eine Kopie ziehen möchte ist´s durchaus legal.
Mag sein, das soetwas in der Praxis nicht allzu oft vorkommt, aber es muß berücksichtigt werden. So ist nicht automatisch jeder, der diese Soft benutzt und eine "IP" hat auch gesetzesuntreu. Oder noch genauer: Die Kripo muß hier einen berechtigten Hinweis nachgehen, wenn sie die Daten vom Provider herausfordern möchte. Das stelle ich mir aktuell nicht ganz so einfach vor.

Die letzten Mahnbriefe von T-Online waren lediglich von Provider selbst versandt. Hier wurden KEINE Daten weitergegeben.

,he jetz hatte ich grad einen bluescreen,als ich auf die ajntwort mail in diesem topic geklickt habe,das ganze lies sich zwar mit der space taste anglicken,war aber doch irgendiwe komisch,ich glaube die sammeln schon auf unserem board ip adressen ein,wäre das prinzipiell möglich?

Allerdings werden dabei vermutlich der AOL Instant Messenger (AIM), der MSN Messenger und Yahoo Messenger nicht von Angriffen betroffen sein, die ebenfalls auch den Tausch von Dateien erlauben. So hat sich etwa die Association of Competitive Technology, der unter anderem auch Microsoft angehört, für das Gesetz ausgesprochen, wie Wired berichtet, solange Instant Messaging davon ausgenommen wird.

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Und wie wollen sie dann diese "Lücke" schließen

@Kalle-Klump
Beim edonkey ist es aber nunmal so, daß du jede Datei gleichzeitig sharest, die du saugst. Wenn Du Dir zB. ein Programm lädst, mag der Rechteinhaber noch ein Auge zudrücken, aber gleichzeitig stellst Du es anderen zum downloaden zu Verfügung. Und da wirds dann kriminell und Du kannst Dich auf lange Sicht nicht mehr hinter Deiner IP "verstecken". Leider.

@Turok
Dazu bräuchten sie die Mithilfe vom Admin oder von seinem Provider, denke ich.