FME Denkbar
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Auch wenn im Forum die verbaute Batterie schon häufiger ein Thema war, gibt es hier nochmal eine kleine Zusammenstellung mit ein paar Daten...
Technische Daten zur verbauten Batterie :
(exakte Maße)
B : 51,3mm
H : 94,4mm / 105,2 (mit Anschlussfahnen)
L : 151,4mm
Gewicht : 2,035 Kg !!! (ohne Kabel)
Der Ausbau war wie auch schon mehrere andere hier im Forum beschrieben haben eine ziemliche Fummelei bis die Batterie endlich draußen war.
Mit dazu beigetragen hat, wie die Kabel befestigt sind.
Der Ein- und Ausbau wäre deutlich einfacher gegangen, wenn die Kabel um 180° gedreht angeschraubt worden wären, so dass die Kabel nicht nach oben abstehen, sondern auf dem Batteriedeckel flach aufliegen.
Hier zu sehen ist der grenzwertige Bohrungsdurchmesser, und die recht dünne Blechstärke bei den original verbauten Kabelringschuhen (oben rechts)
Unten links, die neuen Kabelschuhe mit dem richtigen Bohrungsdurchmesser aus einem ca. doppelt so starken Blech, welche ich jetzt verbaut habe.
Batterie nun mit verstärkten Kabelschuhen.
(Wenn die originalen Kabelschuhe einen mit der verbauten 20A Sicherung vergleichbaren Leiterquerschnitt haben find ich das irgendwie nicht so optimal...)
Angeschraubt sind die Kabel jetzt so, dass diese direkt auf dem Batteriedeckel aufliegen.
Zudem ist die Batterie jetzt mit einem Ladezugang versehen um diese nicht mehr extra ausbauen zu müssen.
Was noch folgen wird ist eine Spannungsanzeige...
Für den Einsatz in Mobilen Geräten, würde sich jedoch die Verwendung von einem Akku auf LiFePo Basis empfehlen.
Hiermit würden sich ca. 1,6 kg Gewicht einsparen lassen! (die ich echt nicht durch die Gegend tragen muss)
Zudem wäre die Selbstentladung geringer,
der Platzbedarf geringer (da kompakter), und
die Spannungslage deutlich besser (besserer Startvorgang)
Technische Daten zur verbauten Batterie :
(exakte Maße)
B : 51,3mm
H : 94,4mm / 105,2 (mit Anschlussfahnen)
L : 151,4mm
Gewicht : 2,035 Kg !!! (ohne Kabel)
Der Ausbau war wie auch schon mehrere andere hier im Forum beschrieben haben eine ziemliche Fummelei bis die Batterie endlich draußen war.
Mit dazu beigetragen hat, wie die Kabel befestigt sind.
Der Ein- und Ausbau wäre deutlich einfacher gegangen, wenn die Kabel um 180° gedreht angeschraubt worden wären, so dass die Kabel nicht nach oben abstehen, sondern auf dem Batteriedeckel flach aufliegen.
Hier zu sehen ist der grenzwertige Bohrungsdurchmesser, und die recht dünne Blechstärke bei den original verbauten Kabelringschuhen (oben rechts)
Unten links, die neuen Kabelschuhe mit dem richtigen Bohrungsdurchmesser aus einem ca. doppelt so starken Blech, welche ich jetzt verbaut habe.
Batterie nun mit verstärkten Kabelschuhen.
(Wenn die originalen Kabelschuhe einen mit der verbauten 20A Sicherung vergleichbaren Leiterquerschnitt haben find ich das irgendwie nicht so optimal...)
Angeschraubt sind die Kabel jetzt so, dass diese direkt auf dem Batteriedeckel aufliegen.
Zudem ist die Batterie jetzt mit einem Ladezugang versehen um diese nicht mehr extra ausbauen zu müssen.
Was noch folgen wird ist eine Spannungsanzeige...
Verbesserungsvorschlag
Für einen Stromerzeuger, welcher stationär installiert wird, ist eine Blei passierte Batterie irgendwie noch verständlich.Für den Einsatz in Mobilen Geräten, würde sich jedoch die Verwendung von einem Akku auf LiFePo Basis empfehlen.
Hiermit würden sich ca. 1,6 kg Gewicht einsparen lassen! (die ich echt nicht durch die Gegend tragen muss)
Zudem wäre die Selbstentladung geringer,
der Platzbedarf geringer (da kompakter), und
die Spannungslage deutlich besser (besserer Startvorgang)
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