Bionic - der Dodge This Nachfolger...

Diskutiere Bionic - der Dodge This Nachfolger... im Filesharing & One-Click-Hoster Forum im Bereich Internet & Telekomunikation Forum; Ich kann's mir nur so erklären, dass dein DT 5E mehr Quellen findet als der Rest der Programme, den du getestet hast. Somit ist die höhere...
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #21
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Zombie79

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Ich kann's mir nur so erklären, dass dein DT 5E mehr Quellen findet als der Rest der Programme, den du getestet hast. Somit ist die höhere Geschwindigkeit zu erklären.

Hast du bei allen Programmen stets die selben Port-Nummern benutzt? Die selben Dateien auf der Download-Liste?
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #22
Herabov

Herabov

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Ja, habe/hatte die selben Files drin. Port war auch immer der Selbe. Und es war bisher auch so: Mit 5c / 5d und 5e hatte ich immer hohe Downloads. Hingegen mit den neuen Dodges oder den Original Emule's kam ich nie auf speed.

Hmm, vorhin auf der Toilette liess ich mir durch den Kopf gehen, ob ich nicht mal W2003 Server insten wolle. Vielleicht würde er dort mit mehr Speed laufen. Nebenbei könnte ich auch ein Bisschen mit dem neuen System spielen.

Cu SAS

Ps : Wie sieht es eigentlich mit Bionic und Linux aus. Ich denke da an SUSE LINUX 9 !
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #23
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igi™

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servuz leutz,

also nach knapp ner woche bionic testen bin í echt enttäuscht!
bei mir lief des ding absolut net! nie über 2 kbs! des isch doch
zum :wuerg: !!!

darum bin ich wieder zur 3f zurück! da läufts momentan auch net gut (ca 20 kbs) aber immerhin besser!

@ Bonanza0815

schau mol in deinen temp ordner rein und lösche alle dateien,
die nix mit *.part oder *. met zu tun hat! dann probierste des nochmol, jetzt klappts bestimmt ;)

gruß igi™
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #24
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Zombie79

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Original geschrieben von Herabov
[...] Ps : Wie sieht es eigentlich mit Bionic und Linux aus. Ich denke da an SUSE LINUX 9 !
Sollte kein Problem sein, denn eMule v0.30b läuft mit wine unter Linux. Bionic ist ja nur eine angepasste Version ohne grundsätzliche Änderungen. Ich habe keine SuSE 9.0 hier, aber wenn eine aktuelle wine-Version dabei ist (wovon ich mal ausgehe), dann klappt das.
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #25
Bonanza0815

Bonanza0815

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Super, hat geklappt.

Tausend Dank!!!:goil:
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #26
Fakemac

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@ Herabov

Wie Zombie kann auch ich mir nur erklären, dass das Phänomen mit der Quellenfindung zusammenhängt. Die 5E basiert ja meines wissens immernoch auf der überarbeiteten Version des 23er eMule Mods von Tarod. Tarods Mods waren damals dafür bekannt, dass er völlig neue und sehr außergewöhnliche Methoden zur Sourcenfindung einsetzte. Drum waren seine Mods damals auch deutlich schneller als die Originalversion.
Mittlerweile hat sich da viel verändert, vor allem wurde auch der Sourcentausch eingeführt der vorher den mldonkeys vorbehalten war.
Derzeit gehen eigentlich die meisten derer die sich mit eMule beschäftigen davon aus, dass durch Sourcentausch etc. die Quellenfindung über die Server nicht mehr so wichtig für den Speed ist.
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #27
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bracinwave

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wie siehts den mit optimaler einstellung aus?
kann mir da jemand helfen?
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #28
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Zombie79

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Ich habe einen Vorschlag für ein interessantes Feature in Bionic: Verschlüsselte Datenübertragung.

Es könnte z.B. so ablaufen (stark vereinfacht ausgedrückt):
Jeder Bionc-Client erzeugt beim Start, beim Wechsel der ID und nach einer bestimmbaren Zeitspanne ein RSA-Schlüsselpaar. Die Public-Keys werden bei Verbindung zu einem anderen Bionic-Client gegenseitig übermittelt und die Kommunikation zwischen den Clients erfolgt ab jetzt nur noch verschlüsselt (z.B. mit AES). Dazu müssen natürlich einige, nicht ganz banale Anpassungen im Verbindungsverhalten der Clients durchgeführt werden. Ich halte es aber für sinnvoll. ;) Auch die zusätzlich benötigte Rechenzeit für das Ver- und Entschlüsseln der Datenpakete hält sich bei aktuellen CPUs stark in Grenzen.

Das Ganze hat den Vorteil, dass keiner mehr die Kommunikation zwischen den Clients ausspionieren kann und somit auch keine Rückschlüsse auf die übertragenen Daten mehr gemacht werden können.

Das wäre ein Argument für Bionic. :D
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #29
Destructory

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So Jungs ich hab mit Lemmy030681 getextete und habe nun auch meiner Erfahrung gemacht, und bin zu folgenden Fazit gekommen!

Der Client stürzt bei meine Win2K häufig ab, und wenn es mal läuft und ich was herunterladen möchte kommt die Meldung "19.10.2003 20:37:45: WTN Sicherheitscode: 5 empfangen" !!!!!!!!!!!!!!
Nach der Meldungen standen bei meinen Downloads (Quellen) GROßE FETTE
NULLEN !!!!:be: :be: :be:

Mfg Destructory
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #30
Fakemac

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@ Zombie79

Danke für konstruktive Vorschläge. Habs mal an AS weitergeleitet - mal schaun was sich tut.

@ destructory

Abstürze untzer Win2k kann ich nicht bestätigen. Rennt bei mir seit Wochen ohne Absturz.
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #31
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DT-User

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@Zombie79, @Fakemac
ich will eure euphorie nich unterbrechen, aber ist es nicht letztendlich das zum download anbieten von daten, das unter strafe steht? somit könnte doch jeder fahnder mit PC und Bionic trotzdem deine gesharten dateien einsehen... oder hab ich hier was falsch verstanden?
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #32
FatherFrost

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genau, so nen verschlüsseln hat doch keinen sinn. man müsste eigentlich irgendwie die wahre ip verschleiern oder so.
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #33
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Zombie79

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Original geschrieben von DT-User
[...] somit könnte doch jeder fahnder mit PC und Bionic trotzdem deine gesharten dateien einsehen... oder hab ich hier was falsch verstanden?
Ist es das "zum Download anbieten" oder das "zu anderen Usern hochladen", was strafbar ist?

So wie ich es verstanden habe, ist das Anbieten von Dateien nicht strafbar. Nur das Hochladen. Wenn der komplette Transfer zwischen den Usern verschlüsselt ist, sehen aussenstehende nur Datenmüll und man kann nichts nachweisen. Erst wenn sich der Fahnder selbst mit einem Bionic-Client einloggt und die Daten runterlädt, sieht er was los ist. Dann macht sich derjenige aber selbst auch strafbar. ;)

Original geschrieben von FatherFrost
genau, so nen verschlüsseln hat doch keinen sinn. man müsste eigentlich irgendwie die wahre ip verschleiern oder so.
Das geht im Internet aber nur über Proxy's. Sowas könnte man zusätzlich implementieren. Etwa so, dass die Dateiangebote über einen Proxy ausgetauscht werden und somit die IPs der anfragenden Leute geschützt sind. Der Transfer zwischen den Usern muss aber dennoch verschlüsselt werden, denn sonst kann man ja den Transfer überwachen und sehen, was runter-/hochgeladen wurde.
Den kompletten Datenransfer kannst du nicht über Proxy's leiten - das wird nix. Die IPs anders verschleiern kannst du auch nicht.
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #34
FatherFrost

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ich hab mir das so gedacht. man schickt ja udp packete. die werden sowieso nicht quitiert. also konnte man auch ne fake ip in den header reinschreiben
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #35
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Zombie79

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Mein ethereal sagt mir da aber was anderes.
Lies auch hier mal nach, welche Ports mit welchem Protokoll benutzt werden.
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #36
Fakemac

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Original geschrieben von Zombie79
Ist es das "zum Download anbieten" oder das "zu anderen Usern hochladen", was strafbar ist?

So wie ich es verstanden habe, ist das Anbieten von Dateien nicht strafbar. Nur das Hochladen. Wenn der komplette Transfer zwischen den Usern verschlüsselt ist, sehen aussenstehende nur Datenmüll und man kann nichts nachweisen.
Das Problem ist, dass nur ein Bruchteil der User den Bionic client nutzen und eine Verschlüsselung zu anderen clients dann nicht stattfinden könnte, wenn man sich nicht vom Netzwerk abspalten will. Besser wäre es daher die Verschlüselung in den allgemeinen eMule aufzunehmen. Ob sich ein Fahnder strafbar macht wenn er etwas runterläd ist strittig. Hier kommt dann doch das "Anbieten" wieder ins Spiel. Wenn er ein offensichtliches Angebot ausnutzt ist das evtl. nicht mehr "Anstiftung zu einer Straftat", sondern nur noch deren Aufdeckung. Dennoch würde eine Verschlüsselung der Daten die rechtliche Situation weiter verkomplizieren und den Fahndern weitere Möglichkeiten nehmen in die Anonymität der Privatsphäre einzudringen. Deshalb sehe ich die Idee als sinnvoll an.

Original geschrieben von Zombie79
Das geht im Internet aber nur über Proxy's. Sowas könnte man zusätzlich implementieren. Etwa so, dass die Dateiangebote über einen Proxy ausgetauscht werden und somit die IPs der anfragenden Leute geschützt sind.
Ließe sich das nicht relativ leicht verwirklichen? Ich bin kein guter Programmierer um das zu beurteilen, aber für mich scheint es rein logisch relativ einfach, die bereits bestehende Proxy Funktion des eMule so zu teilen, dass man einstellen kann ob man den ganzen Datentransfer oder nur die Dateiangebote und die TCP-Verbindungen zu den Servern über einen Proxy geleitet werden. Evt. auch eine interessante Funktion für Bionic. Dazu würde mich die Meinung von Leuten mit Programmierkenntnissen interessieren (Zombie?).
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #37
FatherFrost

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mist, tatsächlich tcp. :no:
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #38
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sdronk

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Also ich habe ein paar Tage Bionic laufen gehabt mehr als 30KB/s (eigentlich OK) ist nicht drin bei mir! Dann bin ich auf 5E umgestiegen und da hab ich ständig über 60 KB/s, selten weniger! WAS SOLL ICH MACHEN KANN NIR JEMAND HELFEN?????? :)))))
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #39
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Zombie79

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Original geschrieben von Fakemac
Das Problem ist, dass nur ein Bruchteil der User den Bionic client nutzen und eine Verschlüsselung zu anderen clients dann nicht stattfinden könnte, wenn man sich nicht vom Netzwerk abspalten will. Besser wäre es daher die Verschlüselung in den allgemeinen eMule aufzunehmen. [...]
Das sehe ich ganz genauso. Das Problem ist nur, dass irgendjemand mal damit anfangen muss. Die eMule-Coder sind auch ganz sicher nicht böse, wenn man ihnen dabei ein bischen unter die Arme greift. ;)

Zum Thema Proxy:
Ich denke, dass es ein größers Problem wäre die Proxy-Funktion zu splitten, denn das zieht eine ganze Reihe von notwendigen Änderungen nach sich. Ob es wirklich so sinnvoll ist, wenn man den Aufwand betrachtet der zusätzlich betrieben werden muss...? Ich habe nochmal darüber nachgedacht:

Wenn ich jetzt anonym über einen Proxy die Datei X bei Server Y oder Client Z anfordere, dann weiss weder der Serverbetreiber (bei direkter Abfrage), noch der andere Client (bei Abfrage über das erweiterte eMule-Protokoll), wer danach gefragt hat. Der Fragende ist also erstmal nicht zu identifizieren. Schön... oder doch nicht?

Die freigegebenen Dateien müssen dann mit der Proxy-IP, der Portnummer und einer Art Session-ID vom Server gespeichert werden. Wenn die richtigen IPs gespeichert würden, wäre das ganze Proxy-Gedönse völlig sinnlos. Ein Fahnder könnte also bei korrekter Implementierung auch keinen Server mehr anzapfen oder mit einem Client nach Dateien suchen wie ein ganz normaler User. Er würde nur noch Proxy-IPs und ID-Nummern als Antwort bekommen. Jedoch keine Client IP-Adresse mehr. Auch schön... aber schon deutlich komplexer, denn jetzt muss eine Proxy-Software her, sowie Anpassungen an Client und Server.

Das nächste Problem ist, dass ein Fahnder nun immer noch wie ein ganz normaler Client agieren kann und somit auch die direkte (verschlüsselte) Verbindung zu einem Anbieter bekommt. Somit hat er wieder dessen IP. Das kann nur verhindert werden, wenn auch der Transfer über Proxys abläuft. Das halte ich jedoch für ausgeschlossen.

Meine Frage ist noch, ab wann es für den hochladenden/anbietenden User illegal wird.
Reicht schon das Anbieten von einzelnen Teilen einer illegalen Datei aus? Wenn nicht (also wenn man die Datei komplett haben muss, um ein Ziel der Fahnder werden zu können) kann man das ja verhindern, indem immer ein Teil der Datei nicht geshared wird, auch wenn sie komplett vorliegt... :D Bei der Masse an Usern fällt das nicht auf. Nur Dateien, die kleiner sind als die Chunk-Größe müssen dann halt künstlich aufgebläht werden. Das kann man ja durch die Kompression wärend des Transfers wieder kompensieren, so dass kein unnötiger Overhead entsteht.

Gibt's hier einen Experten, der sich damit auskennt? :)
 
  • Bionic - der Dodge This Nachfolger... Beitrag #40
H

Hacky

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Meine Frage ist noch, ab wann es für den hochladenden/anbietenden User illegal wird.
Reicht schon das Anbieten von einzelnen Teilen einer illegalen Datei aus? Wenn nicht (also wenn man die Datei komplett haben muss, um ein Ziel der Fahnder werden zu können) kann man das ja verhindern, indem immer ein Teil der Datei nicht geshared wird, auch wenn sie komplett vorliegt... :D Bei der Masse an Usern fällt das nicht auf. Nur Dateien, die kleiner sind als die Chunk-Größe müssen dann halt künstlich aufgebläht werden. Das kann man ja durch die Kompression wärend des Transfers wieder kompensieren, so dass kein unnötiger Overhead entsteht.

Gibt's hier einen Experten, der sich damit auskennt? :)

Hi zusammen

wenn man sich schon mit einem teil strafbar machen würde, dann machen die fahnder sich doch auch strafbar wenn sie uns kontrollieren, sobald die sich mit uns verbinden um einen teil herunterzuladen, bieten sie doch den gerade heruntergeladenden teil selber wieder zum download an. oder ?

Gruß
Hacky
 
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