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kalinke
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Die Spiegelfrequenzen entstehen nicht durch den Schwingkreis, sondern bem Mischen von unterschiedlichen Frequenzen.
Die Frequenz der Spiegelfrequenz ist abhängig von den einzelnen Frequenzen.
Und auch heute noch wird das gleiche Prinzip bei der Aufbereitung der Empfangsfrequenz genutzt. Nur werden die Schwingkreise mittels Digitaltechnik quarzstabil gehalten.
Dieses Prinzip nennt sich Überlagerungsprinzip.
Beispiel:
UKW Sender sendet auf 100 MHz.
Im Empfänger schwingt ein Schwingkreis, welcher IMMER um 10,7 MHz niedriger als der eingestellte Rundfunksender schwingt. In meinem Bleistift also auf 89,30 MHZ.
Diese beiden Frequenzen werden nun gemischt und es enstehen die Nutzfrequnz von 10,7 MHz, das ist die Zwischenfrequenz, und die Frequenz 110,70 Mhz. Das ist in unserem Beispiel die Spiegelfrequenz.
Diese Spiegelfrequenz muss nun noch unterdrückt werden, denn sonst würde ich zwei Sender gleichzeitig hören.
Den gewollten auf 100 MHz und den ungewollten auf 110,70 MHz.
Dieses Prinzip wird auch im AM Bereich angewendet. Nur liegt dort die ZF in der Regel um die 455 KHz.
Durch das Überlagerungsprinzip erhalte ich immer , egal welchen Sender ich einstelle, die gleiche ZF. Eigentlich genial!
Die Frequenz der Spiegelfrequenz ist abhängig von den einzelnen Frequenzen.
Und auch heute noch wird das gleiche Prinzip bei der Aufbereitung der Empfangsfrequenz genutzt. Nur werden die Schwingkreise mittels Digitaltechnik quarzstabil gehalten.
Dieses Prinzip nennt sich Überlagerungsprinzip.
Beispiel:
UKW Sender sendet auf 100 MHz.
Im Empfänger schwingt ein Schwingkreis, welcher IMMER um 10,7 MHz niedriger als der eingestellte Rundfunksender schwingt. In meinem Bleistift also auf 89,30 MHZ.
Diese beiden Frequenzen werden nun gemischt und es enstehen die Nutzfrequnz von 10,7 MHz, das ist die Zwischenfrequenz, und die Frequenz 110,70 Mhz. Das ist in unserem Beispiel die Spiegelfrequenz.
Diese Spiegelfrequenz muss nun noch unterdrückt werden, denn sonst würde ich zwei Sender gleichzeitig hören.
Den gewollten auf 100 MHz und den ungewollten auf 110,70 MHz.
Dieses Prinzip wird auch im AM Bereich angewendet. Nur liegt dort die ZF in der Regel um die 455 KHz.
Durch das Überlagerungsprinzip erhalte ich immer , egal welchen Sender ich einstelle, die gleiche ZF. Eigentlich genial!