Erdung der Schüssel und Kabel

Diskutiere Erdung der Schüssel und Kabel im Heimkino, Receiver, Satelliten- & Digitaltechnik Forum im Bereich Technik & Wissen; Vielen Dank gilead für die ausführliche Erklärung! Ich werde höchstwahrscheinlich doch alles über den Potentialausgleich erden! Eine Skizze...
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #21
Flex

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Vielen Dank gilead für die ausführliche Erklärung!

Ich werde höchstwahrscheinlich doch alles über den Potentialausgleich erden! Eine Skizze hierzu wäre super, wenn du da etwas für mich hättest!!
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #22
femi

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Fantastisch wie sich dieses Topic ausgeweitet hat :D

@gilead:
Die Skizze mit den 110V würd mich auch interessieren.

Ich hab für den Mastanschluß eine 25mm² Cu-Feinlitze (ist nicht so bockig wie die üblichen Eisendrähte) verwendet. Eine Überprüfung alle drei Jahre sind mir auferlegt worden.
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #23
Turok

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ja okay beamt mir die Skizze auch dann kann ich mal eien Blick draufwerfen :D
thx

Denke mal das der beste Blitzschutz nichts nütz fährt der Blitz so richtig ein,den selbst Firmen die unsummen daran investieren meinen sie seinen Sicher,nur das sind sie dann im falle des falles meistens nicht!

Heist ja immer wen es draußen gewittrig ist soll man den Neztstecker ziehen...

Leitet ein Lnb überhaupt den Strom weiter,da ja die Auseneinheit mit Plastik verkliedet ist!

Was kostet den so eien Erdung ca die du vorher beschrieben hast?
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #24
Flex

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Ich schätze mal, so eine Erdung mit allem Drum und Drann wird schon gute 100.- DM kosten (für die komplette Satanlage).

Also einen Blitzschutz möchte ich bei uns schon installieren, es reicht ja auch schon oft wenn der Blitz in der Nähe einschlägt. Selbst dann entstehen so starke Überspannungen dass die sensible Elektronik davon Schaden nehmen kann.
Letztes Jahr haben wir erst einen Blitzschaden in der Telefonanlage (Modem und Computer) gehabt - da gebe ich lieber ein bisschen mehr für den Blitzschutz aus als mich dann später wieder mit Versicherungen und aufwendiger Austauscharbeit herumzuplagen!!
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #25
gilead

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Hallo

Skizze und Vorschriften kommen per Mail.

Wird aber Dienstag, weil ich da erst wieder nach Hause komme.

Gruß
gilead
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #26
Flex

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In Ordnung! Super! Vielen Dank!! :)
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #28
gilead

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Hallo

Hab leider die Grippe bekommen.(ist zwar umsonst , wolt ich aber trotzdem nicht ).

Sorry

Ich hatte euch die Unterlagen für gestern Versprochen, wird aber dadurch erst zum Wochenende was.

Kommt aber auf jeden Fall.

Gruß
gilead
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #29
gilead

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Hallo
Die Skizze mit dem Fehler hab ich leider nicht mehr :-(
Kann aber es kurz beschreiben:
______________
"Im Receiver z.B ( kann auch ein anderes Gerät an der Koax-Leitung sein)
sind
Kondensatoren zwischen N-Leiter und Seele der Koax-Leitung verbaut (sprich
dem interen der Koax-leitung wo das Signal drauf liegt).

Weiterhin sind Kondensatoren zwischen L1 und der Seele der Koax-Leitung
verbaut .

Ist einer dieser Kondensatoren defekt und steckt auch noch der Netzstecker
so
herum drin das L1 am defekten Kondensator liegt hast du bis zu 110V drauf.

Das heist bei dir ist ein Gerät defekt !!!

Die Mails sind unterwegs an Flex, Turok und Thunfish

Fals noch was unklar ist ,dann fragt ruhig.

So , und jetzt gehts wieder ins Bett .......haschie.
Scheiß Grippe

gruß
gilead
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #30
Flex

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Ich habe deine Email erhalten! Schade dass die Skizze mit der Überspannung nicht dabei ist, aber aufgrund der Erklärung kann ich mir in etwa vorstellen was du meinst! Nochmal thx für die Mühe!
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #31
gilead

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Hallo

Nur mal als Info wie häufig so ein Fehler vorkommt. Die Mail ist von letzter Woche:
_______________
Hi Gilead,

habe deine Postings in den Powerforen zum Thema Erdung usw. gelesen. Ich hab
genau das Problem (Hausanlage, 3 Teilnehmer), dass auf meinen SAT-Kabel (zw.
Signal und Erde) die 110V anliegen. Dadurch kommt es zu Störungen mit dem
terrestrischen Signal. Ich möchte Dich bitten mir doch auch Deine Skizze und
die Vorschriften zu mailen. Vielleicht kann ich dann das Problem beheben.

_______________

Meist wird der Fehler festgestellt bei Störungen im Signal, oder bei Verkabelungsänderungen wenn man elektrisch Infiziert wird.

Gruß
gilead
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #32
M

MEFFY

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Hier mal ein Auszug aus der DIN/VDE.
Ich hoffe dies hilft Euch weiter. Einmal lesen und dann diskutieren.


Seite 9


DIN VDE 0855-300 (VDE 0855 Teil 300):2000-04
6 Potentialausgleich
6.1 Allgemeine Anforderungen
Das Sende-/Empfangssystem muß entsprechend den Forderungen der Normen der Reihe VDE 0100 geplant und
aufgebaut werden, so daß auf den Schirmen der Koaxialkabel oder an zugänglichen, berührbaren Metallteilen
eines beliebigen Teiles der Anlage keine berührungsgefährlichen Spannungen – außer hochfrequenten Spannun-gen
– auftreten können. Dazu ist ein durchgehender Potentialausgleich durchzuführen (siehe DIN VDE 0100-444
(VDE 0100 Teil 444)).
Die Anforderungen hinsichtlich der Erdung und des Blitzschutzes sind in Abschnitt 12 festgelegt.
Die Systeme für Erdung und Potentialausgleich müssen nach den Forderungen DIN VDE 0100 Teil 540 geplant
und aufgebaut werden.
6.2 Ausführungen des Potentialausgleichs
6.2.1 Um zu verhindern, daß Spannungsunterschiede zwischen der Antennenanlage und anderen davon unab-hängigen
metallenen Gebäudeinstallationen auftreten können, die Personen gefährden oder zu Sachschäden,
z. B. durch Überschlag, führen können, ist die Antennenanlage in den Potentialausgleich des Gebäudes einzu-beziehen.
ANMERKUNG: Der Potentialausgleich zwischen den metallenen Installationen und den elektrischen Anlagen im und am
Gebäude erfolgt im allgemeinen im Kellergeschoß oder in Höhe der Gebäudeoberfläche.
6.2.2 Der Potentialausgleich kann durch Leiter, Kabelschirme oder leitfähige Gehäuse bzw. Anlagenteile erreicht
werden.
ANMERKUNG: Als Anlagenteile können auch durchgehende metallene Wasserverbrauchsleitungen oder Heizungs-rohre,
Kabelkanäle usw. genutzt werden.
6.2.3 Die Schirme von Kabeln, die in ein Gebäude hinein- oder aus dem Gebäude herausführen, müssen auf
kürzestem Wege in den Potentialausgleich einbezogen werden. Beispiele sind in Bild 2 und Bild 3 dargestellt.
6.2.4 Es ist dafür zu sorgen, daß die leitende Durchverbindung (Potentialausgleich) auch dann bestehenbleibt,
wenn Geräte ausgetauscht oder entfernt werden. Ein Beispiel zeigt Bild 4.
6.2.5 Der an die Haupterdungsklemme angeschlossene Potentialausgleichsleiter muß mechanisch stabil sein
und einen Querschnitt von mindestens 10 mm 2 Kupfer oder 16 mm 2 Aluminium oder 50 mm 2 Stahl haben.
6.2.6 Jede Verbindung eines Potentialausgleichsleiters oder Erdungsleiters mit einem Erdungsanschlußpunkt
muß leicht zugänglich und zuverlässig durch Quetsch-, Klemm-, Schweiß- oder Hartlötverbindung ausgeführt sein.
6.2.7 Alle metallischen Umhüllungen, Gehäuse, Montagerahmen, Montagegestelle und netzgespeisten Geräte
müssen, wie in den Bildern 4 und 6 gezeigt, mit einem externen Erdungsanschlußpunkt ausgestattet sein.
6.2.8 Metallische Umhüllungen von netzgespeisten Geräten müssen geerdet werden, wenn sie sich außerhalb
von Gebäuden befinden. Ein Beispiel zeigt Bild 1.
6.2.9 Durch Blitzeinwirkung gefährdete Starkstrom-Verbraucheranlagen können durch Einbeziehung der aktiven
Leiter und des Neutralleiters in den Potentialausgleich mittels Überspannungs-Schutzeinrichtungen geschützt
werden (siehe DIN V VDE V 0100-534 (VDE V 0100 Teil 534)).
7 Netzgespeiste Geräte
7.1. Die in Sende-/Empfangssystemen verwendeten Geräte müssen die Anforderungen nach DIN EN 60065
bzw. DIN EN 60950 Schutzklasse I oder Schutzklasse II erfüllen. Geräte, die nicht unter diese Normen fallen,
müssen die Anforderungen der dafür zutreffenden Normen einhalten.
7.2 Geräte, die im Freien eingesetzt sind und am Stromversorgungsnetz betrieben werden, müssen so kon-struiert
sein, daß schädliche Auswirkungen durch Feuchtigkeit, Wasser, Staub und dergleichen vermieden wer-den.
Andernfalls müssen sie in einem geeigneten tropf-, spritz- oder druckwasserfesten Gehäuse so unterge-bracht
werden, daß der erforderliche Schutzgrad sichergestellt ist.
In geschützten Anlagen im Freien müssen Betriebsmittel mindestens tropfwassergeschützt sein (Schutzart IPX1
nach DIN VDE 0470-1 (VDE 0470 Teil 1)). In ungeschützten Anlagen im Freien müssen Betriebsmittel mindestens
sprühwassergeschützt sein (Schutzart IPX3 nach DIN VDE 0470-1 (VDE 0470 Teil 1)).
8 Fernspeisung
8.1 Falls Geräte im Außenbereich ferngespeist werden, wie Vorverstärker, rauscharme Konverter usw., muß
das System die folgenden Anforderungen erfüllen:
8.2 Die Fernspeisespannung zwischen den Leitern des Speisekabels darf eine effektive Wechselspannung
von 50 V oder eine Gleichspannung von 120 V nicht überschreiten. Zur Messung der Wechselspannung muß ein
von der Kurvenform unabhängiger Effektivwertmesser verwendet werden.
Datenbankausdruck aus „VDE-Vorschriftenwerk auf CD-ROM“. Verwendung nur gemäß Nutzungsvertrag. Alle Rechte vorbehalten.

Seite 11
DIN VDE 0855-300 (VDE 0855 Teil 300):2000-04
11.2 Falls erforderlich, sind entsprechende Sicherheitsabstände vom Bedien- und Wartungspersonal zu den
Sendeantennen einzuhalten. Sollten diese Abstände nicht eingehalten werden können, dann sind andere Schutz-maßnahmen
wie Reduzierung der Sendeleistung oder Abschalten der Sender vorzunehmen. Anforderungen und
Hinweise für den Frequenzbereich 10 (30) kHz bis 300 GHz findet man in E DIN VDE 0848 Teil 2, ENV 50166-2,
ICNIRP-Leitfaden.
12 Schutz gegen atmosphärische Überspannungen und Verhinderung
von Spannungsunterschieden
12.1 Allgemeines
Diese Anforderungen sollen Antennenanlagen, einschließlich Satellitenantennen, vor den Wirkungen von Blitz-entladungen
und statischen atmosphärischen Überspannungen schützen. Die Antennenanlagen müssen so aus-geführt
und aufgebaut sein, daß sie Blitzentladungen standhalten, ohne daß dadurch die Gefahr eines Brandes
oder des Abreißens von Teilen der Antennenanlage besteht, wodurch Personen gefährdet werden können, die
sich in der Nähe der Anlage aufhalten. Diese Anforderung gilt als erfüllt, wenn die Anlage einem Blitzstrom von
100 kA (Prüfimpuls 10/350 ms) entsprechend der Schutzklasse III in ENV 61024-1 standhält.
Die Antennenanlagen sind deshalb mit Fangeinrichtungen auszurüsten, in deren Schutzbereich die Antennen
ohne eigene ausreichende Blitzstromfestigkeit zu montieren sind (siehe Normen der Reihe VDE 0185).
Ist dies aus elektrischen Gründen, z. B. bei an der Mastspitze montierten Rundstrahlantennen, nicht möglich, dann
müssen die Antennen selbst dem Blitzstrom standhalten.
Nach diesen Schutzanforderungen ausgeführte Antennenanlagen ersetzen nicht eine Blitzschutzanlage nach
ENV 61024-1 bzw. VDE 0185 und sind nicht für den umfassenden Schutz von Gebäuden und anderen Bauwerken
bestimmt.
Die folgenden Fälle dürfen von diesen Schutzvorschriften ausgenommen werden:
– Außenantennen, die mehr als 2 m unterhalb der Dachkante und weniger als 1,5 m vom Gebäude ange-bracht
sind;
– Antennenanlagen, die sich innerhalb des Gebäudes befinden.
Beispiele sind in Bild 5 dargestellt.
ANMERKUNG: Die Anwendung der Schutzanforderungen für diese Fälle wird jedoch empfohlen.
Antennen dürfen nicht auf Gebäuden errichtet werden, die leicht entzündbare Dachabdeckungen haben (z. B.
Stroh, Reet oder ähnliche Materialien).
Antennenleitungen und Erdungsleiter dürfen grundsätzlich nicht durch solche Räume geführt werden, die zur
Lagerung von leicht entzündlichen Stoffen wie Heu, Stroh und dergleichen dienen oder in denen sich explosions-fähiges
Gas-Luft-Gemisch bilden oder ansammeln kann.
Im Ausnahmefall dürfen Antennenkabel und Erdungsleiter durch die oben beschriebenen Bereiche geführt wer-den,
– wenn die Schirme der Antennenkabel zusammen bzw. die Erdungsleiter eine Blitzstromfestigkeit von 50
kA (Prüfimpuls 10/350 ms) besitzen,
– wenn ein Mindestabstand von mehr als 1 m zu anderen metallischen Installationen eingehalten wird.
ANMERKUNG: Der maximale Blitzstrom nach Schutzklasse III (diese wird für Sende-/Empfangssysteme nach dieser
Norm zugrunde gelegt), wird mit 100 kA angesetzt (siehe ENV 61024-1). Es wird angenommen, daß eine Hälfte des
Blitzstromes (50 kA) über die Erdungsleitung und die andere Hälfte (50 kA) über die Schirme aller Antennenkabel fließt.
Empfehlung: Antennenelemente, die aus Funktionsgründen nicht direkt mit dem Potentialausgleich verbunden
werden können und mit einer Antennen-Speiseleitung verbunden sind, sollen durch Ableiter geschützt werden.
12.2 Schutz der Antennenanlage
12.2.1 Gebäude mit einer Blitzschutzanlage (LPS)
Wenn das Gebäude mit einer Blitzschutzanlage entsprechend VDE 0185 ausgerüstet ist, muß der metallene
Antennenmast (Antennentragwerk) auf dem kürzestmöglichen Weg mit der Gebäude-Blitzschutzanlage über
einen Erdungsleiter nach 12.3 verbunden werden.
12.2.2 Gebäude ohne Blitzschutzanlage (LPS)
Ist das Gebäude nicht mit einer Blitzschutzanlage nach VDE 0185 ausgerüstet, dann muß der metallene Anten-nenmast
(Antennentragwerk), wie unter 12.3 beschrieben, geerdet werden.
Datenbankausdruck aus „VDE-Vorschriftenwerk auf CD-ROM“. Verwendung nur gemäß Nutzungsvertrag. Alle Rechte vorbehalten.


:)
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #33
Flex

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Phu, das ganze ist ein sehr komplexes Thema, vielleicht sollte man doch einen Elektriker beauftragen, für den sollte das Routine sein.

Die 12/14 V Umschaltung läuft doch auch über den Aussenleiter des Koaxkabels - oder?
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #34
gilead

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Hallo

nein Innenleiter,der Schirm dient als Masse.

Tja Flex die VDE 0100 + ein paar kleinere Normen sind 2 dicke A4 Ordner.
Wer sagt das das einfach ist :)

Wenn du das aber so machst wie ich dir es gemailt habe , dann ist das für dich Zulässig.
Ansonsten Plan B.

Gruß
gilead
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #35
Flex

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Ah ja klaro, habe vor lauter Lesen was durcheinander gebracht.

Hhmm... Plan B? ;) :D :D
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #36
gilead

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Plan B ist.....................................................................................
Elektriker rufen

Gruß
gilead
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #37
Flex

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Dacht' ich mir doch :D :D
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #38
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MEFFY

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@gilead: Hast recht, zwei sehr dicke DIN A4 Ordner, die stehen bei mir zuhause auch noch rum.
Ich würde jedem, der keine Fachkraft ist , empfehlen die Finger von solch heiklen Sachen wie Blitzschutz und Überspannungsschutzeinrichtungen zu lassen ;) ! Hat ja nur den Hintergrund, wenn etwas passiert, was nicht bei der Errichtung im Einklang mit den geltenden Richtlinien der DIN/VDE steht, seit Ihr selbst haftbar für alle Volgeschäden. Es zahlt keine Versicherung! Also, wenn unsicher dann Plan B (Strippenzieher oder Fernsehfutzy!!!)
Und nun schaut mich nicht so an, den zietierten Text aus der DIN habe ich Euch nicht nur so reingestellt, sondern nach diesen Empfehlungen der DIN/VDE arbeite ich täglich. Alles was in diesen tollen DIN/VDE Vorschriften steht, ist zwar nur eine Empfehlung, nur bezieht sich der Gesetzgeber genau auf diese Empfehlungen ;) ! Besseer und sicherere könnt Ihr immer eine Anlage errichten :) . Die Din/VDE gibt halt nur die Mindestanforderungen vor ;) .

Gruß an alle Hobbybastler :) :) :) !
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #39
femi

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@gilead:
Ohne Schirmung, sprich Masse, fließt aber auch nichts im Innenleiter. OK wollen wir jetzt nicht Wortglauberei betreiben.

Bin nur froh, daß ich mir bei der Montage meiner Anlage nicht so viele Gedanken gemacht habe. Zumindest mußte ein konzessionierter Elektriker einen Blitzschutzbefund ausstellen, hmmm.
 
  • Erdung der Schüssel und Kabel Beitrag #40
Flex

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Ich glaube, ich mache mir da auch viel zu viele Gedanken. Aber es muss eben immer alles perfekt bei mir sein.

Wenn ich mir da die selbstinstallierten Satellitenanlagen in der Stadt ansehe, die an irgend einem windigen Balkon hingeklebt sind - oh mei oh mei, das widerstrebt ja allen bekannten Normen. :rolleyes:
 
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