Eine zuverlässige Stromversorgung ist heute nicht mehr wegzudenken. (,da muß ich wieder sprechen,man müste nur auswandern,und dann gigne es auch ohne Strom
,nur eine Freage der Einstellung!Die Liberalisierung des Strommarktes bietet die Möglichkeit, den Stromanbieter frei zu wählen und umweltfreundliche Stromversorgung zu unterstützen. Wer im Haushalt Energie einspart, hat zwei Vorteile: Er schont die Umwelt und spart Geld.
Akku-Ladegeräte
Auf den Einsatz von Geräten, die mit Batterien betrieben werden, sollten Sie möglichst verzichten. Ist dies nicht möglich, können sie aufladbare Batterien verwenden. Für das Laden der Akkus ist ein Solar-Akku-Ladegerät empfehlenswert. Statt Strom benötigt dieses Gerät lediglich Sonnenlicht als Energiequelle. Die Solarzellen nehmen die Sonnenenergie auf und geben sie an die Batterien weiter.
Achten Sie darauf, das die Akkus vollständig leer sind, bevor sie wieder aufgeladen werden. Sonst tritt der sogenannte Memory-Effekt ein. Die Zelle merkt sich dabei die Restladung und lädt dann nicht wieder vollständig auf. Um das zu verhindern, ist eine Entladefunktion des Ladegerätes von Nutzen.
Bei einem herkömmlichen Ladegerät sollte es eine Möglichkeit geben den Ladevorgang zu überwachen. Der Akku nimmt Strom auf, so lange er fließt. Ist der Akku voll, erwärmt er sich. Bei Überladung kann er kaputt gehen. Hat das Gerät eine Ladeüberwachung, erkennt das Ladegerät diesen Zeitpunkt und schaltet sich ab.
Stand-by-Schaltung
Immer mehr Geräte im Haushalt verbrauchen Strom, obwohl sie gar nicht in Betrieb sind. Sie stehen dann im Stand-by-Modus zum Gebrauch bereit. Von der Kaffeemaschine mit Zeitschaltuhr bis zum CD-Player bleibt vieles ständig am Netz. Bei einigen Geräten dient der Stand-by-Betrieb nur der Bequemlichkeit. Andere Geräte vergessen ihre komplette Programmierung, wenn man sie stromlos macht. Viele Geräte sind selbst dann, wenn man auf den Hauptschalter drückt, nicht ohne Strom.
Wer sich nicht sicher ist, ob der Ein/Aus-Schalter wirklich vom Stromnetz trennt, kann sich bei seinem Elektroversorgungsunternehmen Messgeräte zur Kontrolle ausleihen.
Zwischen Geräte mit Stand-by-Modus und Steckdose können Sie Stand-by-Controller anschließen. Bei Nichtnutzung werden die Geräte komplett vom Netz getrennt.
Hilfreich ist auch eine abschaltbare Steckerleiste. Mit dieser können gleich mehrere Geräte auf einmal ausgeschaltet werden.
Beim Neukauf von Geräten raten Verbraucherzentralen, auf einen leicht zugänglichen Netzschalter zu achten. Auch sollte sichergestellt sein, dass die Programmierung auch ohne Strom erhalten bleibt.
Grüner Strom Label
Seit der Liberalisierung des Strommarkts bieten Unternehmen gegen Aufpreis Strom aus erneuerbaren Energien an. Die Art der Erzeugung dieses "grünen" Stroms wird verschieden definiert. Der Aufpreis ist unterschiedlich hoch. Die Anbieter sind herkömmliche Stromversorger, Stadtwerke und große Verbundunternehmen sowie neue unabhängige Stromerzeuger oder Stromhändler.
Das neue "Grüne Strom Label" garantiert, dass der Mehrpreis für den Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien verwendet wird. Anbieter von grünem Strom erhalten das Label nur, wenn sie sich verpflichten, ständig in bestimmten Größenordnungen in neue regenerative Anlagen zu investieren. Anbieter, die Betreibern von Atomkraftwerken gehören, können das Label nur nach einem Ausstiegsbeschluss erhalten.
Eine goldene Auszeichnung gibt es für Strom, der ausschließlich aus erneuerbaren Quellen stammt. Eine silberne Auszeichnung gibt es für Strom, dem maximal die Hälfte aus Kraft-Wärme-Kopplung beigemischt wird.
Energieverbrauchsmessgeräte
Verbraucherberatungen und Energieversorger bieten Energieverbrauchsmessgeräte kostenlos zum Verleih an. Mit diesen Geräten können Sie "Stromschlucker" aufspüren. Insbesondere Geräte älteren Baujahrs sind häufig Energieverschwender. Und mancher Stand-by-Betrieb ist Ihnen vielleicht gar nicht bekannt.
Die Beratungsstellen erklären die Anwendung des Messgerätes und die Bewertung der Ergebnisse. Nach dem Messen beraten sie über Einsparungsmöglichkeiten. Sollten Sie sich für die Anschaffung neuer, energiesparender Haushaltsgeräte entscheiden, können in der Beratung Entscheidungshilfen gegeben werden.
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Arbeiten
Auch bei der Büroarbeit unterstützt uns heute die moderne Technik. Computer, Kopierer, Fax und Handy gehören dazu. Der richtige Einsatz und Umgang kann den Energieverbrauch verringern.
Computer
Achten Sie darauf, das der Bildschirm Ihres Computers mit einer Power-Management-Funktion ausgestattet ist. Wenn Sie Ihren Computer längere Zeit nicht nutzen, schalten Sie das Gerät aus. Zum Sparen im Standby-Modus empfiehlt sich eine abschaltbare Steckdosenleiste, die für ein paar Mark erhältlich ist. Abschalten des Monitors spart mehr Energie als energiefressende Bildschirmschoner.
Kopierer und Fax
Kopiergeräte, die längere Zeit nicht genutzt werden, sollten abgeschaltet werden. Achten Sie bei Faxgeräten auf einen geringen Stromverbrauch im Bereitschaftsmodus. Er sollte nicht mehr als 5 - 7 Watt betragen.
Verwenden Sie nach Möglichkeit Umweltschutzpapier. Für die Herstellung dieses Papiers wird wesentlich weniger Energie verbraucht, als für "blütenweißes" Papier.
Handy
Wenn Sie Ihr Handy nicht benutzen, schalten Sie es ab. Nicht nur die Displayanzeige verbraucht Strom. Auch die regelmäßige Funknetzsuche bedarf Energie.
Arbeitsplatzbeleuchtung
Richtig Strom sparen Sie, wenn Sie - statt Raumbeleuchtung - den Arbeitsplatz direkt beleuchten.
Nutzen Sie zur Raumbeleuchtung Leuchtstoffröhren statt Glühlampen. Erstere erzeugen bei gleichem Energieverbrauch wesentlich mehr Licht.
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Wohnen
Die Wohnung ist ein wichtiger Teil in unserem Leben. Hier halten wir uns einen großen Teil unserer Zeit auf. Für die Befriedigung unserer Bedürfnisse nach Hygiene, Licht und Wärme benötigen wir viel Energie. Mit bereits einfachen Mitteln und einer gut durchdachten Planung lässt sich der Verbrauch gering halten.
Energiesparlampen
Schalten Sie Licht nur dort ein, wo es wirklich gebraucht wird. "Festtagsbeleuchtung" in allen Räumen kostet unnötig Geld und schadet der Umwelt. An Stellen mit Dauerbeleuchtung sollten möglichst Energiesparlampen benutzt werden. Normale Glühbirnen produzieren hauptsächlich Wärme, nur 5 Prozent der Energie wird in Licht umgewandelt. Energiesparlampen mit elektronischem Vorschaltgerät hingegen haben einen Wirkungsgrad von bis zu 40 Prozent. Sie schaffen die gleiche Beleuchtungsstärke mit einem Viertel des Stromverbrauchs einer Glühlampe. Die Lebensdauer einer Energiesparlampe ist etwa 10 mal länger als die herkömmlicher Lampen.
Der Handel bietet eine Vielzahl von Energiesparlampen an. Einige Verbraucherzentralen haben Testkoffer mit unterschiedlichen Typen. Diesen Koffer können Sie kostenlos ausleihen. Bei einer durchschnittlichen Einschaltdauer von unter 45 Minuten sind Glühbirnen allerdings wirtschaftlicher als Energiesparlampen.
Energiesparlampen müssen gesondert entsorgt werden.
ja wo soll ich sie den Bitte ensorgen
etwa in den Glasbehälter hinein=?
ist eigentlich schon eine Gebühr auf den Lampen oben,wie bei uns In Österreich schon 50€ bei jedem Kühlschrank?deshalb holen sich viele das Zeig in Deutschland,weil es bei euch diese Steuer nicht gibt,ob das jetz mit Energiesteuer zu tuen hat,weis ich nicht,wieviel % ist die bei euch?falls es eine gibt?
also das war der Überblich über unsere Energie Fresser Im Haushalt,ja ich hatte da auch einmal ein Paar zahlen im Kopf,wenn sich das nur sagen wir 20 % der Bevölkerung zu herzen Nähme was da oben jezt alles aufgelistet steht,dann bräuchten wir ein paar 1000 Atomkraftwerke weniger!
Gibt es Zahlen,weiviel Menge an Strom wir sozusagen unbewust vergeuden?